Leistungsveränderte/leistungsgewandelte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt fördern und qualifizieren

Das Projekt "Leistungsveränderte/leistungsgewandelte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt fördern und qualifizieren" wird im Rahmen des Programms „weiter bilden“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Die Städte Nürnberg, Erlangen und Fürth (inkl. ihrer Eigenbetriebe) bieten aufgrund ihres Aufgabenspektrums neben dem für eine Stadtverwaltung spezifischen Verwaltungsdienst Arbeitsplätze für unterschiedlichste Berufsgruppen (vom Sozialdienst, Technischen Dienst, Feuerwehrvollzugsdienst, Schuldienst, Hausmeisterdienst bis hin zum gewerblichen Bereich).

Die Städte stellen seit geraumer Zeit eine deutlich steigende Zahl an leistungsveränderten beziehungsweise leistungsgewandelten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fest, die aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen unterschiedlichster Natur die ihnen übertragenen Tätigkeiten nicht mehr in vollem Umfang wahrnehmen konnten.

Trotz präventiver Aktivitäten der drei Arbeitgeberinnen werden mit Blick auf die verlängerte Lebensarbeitszeit und die Arbeitsverdichtung leistungsveränderte/leistungsgewandelte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Herausforderung für die personalbewirtschaftenden Bereiche sein.

Vor diesem Hintergrund wird es für die künftige Personalarbeit unerlässlich sein Verwendungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der in einer Stadtverwaltung vorhandenen Arbeitsplätze für leistungsveränderte bzw. leistungsgewandelte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszuloten. Aus diesem Grund wurde die Initiative ergriffen und die Entwicklung sowie Erprobung von Potenzialanalysen angedacht.

Keine der drei Städte verfügte über detailliertes Know-how zur Konzeption und Durchführung von Potenzialanalysen für leistungsveränderte/leistungsgewandelte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aus diesem Grund musste die Beratungsleistung unter Berücksichtigung der Förderbedingungen der Initiative „weiter bilden“ eingekauft werden.

Die Kooperationspartnerinnen

gefördert durch:

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