Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 71 / 25.01.2019

Baumfällungen im Stadtgebiet

Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) fällt von Montag bis Freitag, 28. Januar bis 1. Februar 2019, an folgenden Stellen im Stadtgebiet Bäume:
 

  • Nopitschstraße im Stadtteil Schweinau: vier Erlen, einen Feldahorn, eine Hopfenbuche, eine Robinie und einen Spitzahorn. Die Bäume haben Stammdurchmesser von sechs Mal elf Zentimetern, einmal 22 Zentimetern und einmal 46 Zentimetern.
  • Turnerheimstraße im Stadtteil Schweinau: eine Hainbuche mit einem Stammdurchmesser von 22 Zentimetern und eine Robinie mit einem Stammdurchmesser von 54 Zentimetern.
  • Jochsberger Straße im Stadtteil Röthenbach bei Schweinau: einen Ahorn mit einem Stammdurchmesser von 31 Zentimetern.
  • Petersauracher Straße im Stadtteil Röthenbach bei Schweinau: eine Birke mit einem Stammdurchmesser von 20 Zentimetern.
  • Riesenschritt im Stadtteil St. Johannis: zwei Ahorne mit Stammdurchmessern von 30 und 38 Zentimetern.
  • Grünanlage Marienberg im Stadtteil Großreuth hinter der Veste: eine Eiche mit einem Stammdurchmesser von 18 Zentimetern und einen Ahorn mit einen Stammdurchmesser von 25 Zentimetern.
  • Steinplattenweg im Stadtteil Erlenstegen: eine Eiche mit einem Stammdurchmesser von 46 Zentimetern.
  • Rieterstraße im Stadtteil St. Johannis: einen Ahorn mit einem Stammdurchmesser von 40 Zentimetern.
  • Zur Hohen Weide in Kleingründlach: eine Fichte mit einem Stammdurchmesser von 44 Zentimetern wegen Borkenkäferbefalls sowie eine Weide mit einem Stammdurchmesser von 60 Zentimetern wegen massiver Wurzelschäden und einer Tieferlegung der Fahrbahn.
  • Stadenstraße in Erlenstegen: eine Eiche mit einem Stammdurchmesser von 20 Zentimetern und eine Robinie mit einem Stammdurchmesser von 19 Zentimetern wegen Schrägwuchs und Kopflastigkeit, was bei beiden Bäumen die Standsicherheit verringert, sowie eine abgestorbene Birke mit einem Stammdurchmesser von 44 Zentimetern.


Daneben werden an mehreren Standorten Bäume und Sträucher auf den Stock gesetzt. Diese Maßnahme ist notwendig, um die Pflanzen zu verjüngen und einen verkehrssicheren, stabilen und entwicklungsfähigen Baum- und Strauchbestand zu erhalten:
 

  • Eichendorfstraße in Erlenstegen: Im waldähnlichen Bestand an der Eichendorffstraße gegenüber des Albert-Schweitzer-Seniorenstifts werden 50 kleinere Bäume mit einem Durchmesser von bis zu fünf Zentimetern und 20 Sträucher auf den Stock gesetzt.
  • Eschenauer Straße in Ziegelstein: Zwischen der Einmündung Weißenoher Straße und dem Übergang der Gräfenbergbahn werden 20 Sträucher im baumüberstandenen Gehölzbestand auf den Stock gesetzt.
  • Braillestraße in Großreuth hinter der Veste: Am Ende des Durchgangswegs von der Braillestraße zum Marienbergpark werden zehn kleinere Bäume mit einem Durchmesser von bis zu fünf Zentimetern und 20 Sträucher auf den Stock gesetzt.


Alle Bäume sind bereits abgestorben oder weisen so massive Trockenheitsschäden oder Pilzbefall auf, dass sie auch durch revitalisierende Pflegemaßnahmen wie Kronenrückschnitt oder Bodenverbesserung nicht mehr zu retten sind. Ersatzbepflanzungen sind vorgesehen in der Nopitschstraße, der Turnerheimstraße, der Jochsberger Straße, der Petersauracher Straße und der Rieterstraße. An den übrigen Standorten ist der Baumbestand so dicht, dass hier keine Ersatzbepflanzungen erfolgen. tom

 

Stadt Nürnberg

Amt für Kommunikation und Stadtmarketing

Leitung:
Andreas Franke

Fünferplatz 2
90403 Nürnberg
www.presse.nuernberg.de