Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 95 / 01.02.2019

Baumfällungen im Stadtgebiet

Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) führt von Montag bis Freitag, 4. bis 8. Februar 2019, an folgenden Stellen im Stadtgebiet Baumfällungen durch:

  • Panzerstraße 9, im Stadtteil Schweinau: ein Spitzahorn mit einem Stammdurchmesser von elf Zentimetern.
  • Fischbacher Hauptstraße, im Stadtteil Fischbach: eine vierstämmige Vogelbeere mit Stammdurchmessern von je 15 Zentimetern.
  • am Mögeldorfer Plärrer im Stadtteil Mögeldorf: vier Kugelahorne mit Stammdurchmessern zwischen von zwölf bis 14 Zentimetern.
  • Bondorfer Weg in Laufamholz: eine Erle mit einem Stammdurchmesser von 18 Zentimetern.
  • Lechstraße in Eibach: ein Spitzahorn mit einem Stammdurchmesser von 30 Zentimetern.
  • Feuerwache Donaustraße in Eibach: zwei Ahorne mit einem Stammdurchmesser von 24 und 22 Zentimetern.
  • Gustav-Adolf-Straße in Schweinau: eine Scheinakazie mit einem Stammdurchmesser von 49 Zentimetern und einen Ahorn mit einem Stammdurchmesser von 31 Zentimetern.
  • Buchenschlag im Stadtteil Gibitzenhof: eine Birke mit einem Stammdurchmesser von 30 Zentimetern.
  • Grünanlage Hohe Marter in Röthenbach bei Schweinau: eine Hainbuche mit einem Stammdurchmesser von 33 Zentimetern.
  • Augustenstraße in Gleißhammer: eine Linde mit einem Stammdurchmesser von 33 Zentimetern.
  • Hohfederstraße in Kornburg: ein Ahorn mit einem Stammdurchmesser von 58 Zentimetern.
  • Schopenhauerstraße in Großreuth hinter der Veste: ein Spitzahorn mit einem Stammdurchmesser von 34 Zentimetern.
  • Reichelsdorfer Hauptstraße in Reichelsdorf auf Höhe des Friedhofs: vier Kiefern mit einem Stammdurchmesser von 48 Zentimetern und ein Spitzahorn mit einem Stammdurchmesser von 50 Zentimetern. Die Kiefern sind abgestorben. Der Ahorn weist extremem Schrägstand und einen angehobenen Wurzelteller auf. Letzteres deutet auf abgerissene Haltewurzeln hin. Der Baum ist nicht mehr standsicher und muss deshalb umgehend gefällt werden.

Alle Bäume sind bereits abgestorben oder weisen so massive Trockenheitsschäden oder Pilzbefall auf, dass sie auch durch revitalisierende Pflegemaßnahmen wie Kronenrückschnitt oder Bodenverbesserung nicht mehr zu retten sind. Auf Grund des dichten Baumbestands vor Ort erfolgt in der Fischbacher Hauptstraße, im Buchenschlag, in der Grünanlage Hohe Marter und in der Reichelsdorfer Hauptstraße keine Nachpflanzung. Alle anderen Standorte werden neu bepflanzt. alf

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