Spielträume und Alltagshelden. 50 Jahre BRUDER-Spielwaren
Ausstellung im Spielzeugmuseum
31. Juli bis 2. Februar 2026\\
Quasi jedes Kind hat damit gespielt: Ob Traktor, Bagger, Krankenwagen, Polizeifahrzeug, Land Rover, Pferdeanhänger, Campingmobil, Müllfahrzeug, Baufahrzeuge aller Art sowie Zubehör und auch die Menschen dazu – die reiche Palette der Spielwaren der Firma BRUDER macht es möglich, in das Leben von Alltagshelden einzutauchen. Der Fürther Spielwarenhersteller feiert 2025 sein 50jähriges Markenjubiläum und 2026 seine 100jährige Unternehmensgeschichte.
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SommerNachtFilmFestival zu Gast im Haus des Spiels
Open Air-Kino im Pellerhof
6. bis 13. August 2025\\
Der Pellerhof: Früher war es der Innenhof des prächtigsten Nürnberger Bürgerhauses der Renaissance. Heute dürfen wir ihn wieder genießen dank der aufwändigen Rekonstruktion der einst kriegszerstörten Fassade durch die Altstadtfreunde. Das Mobile Kino bietet an diesem schönen Ort ein Filmprogramm, das Gänsehautmomente verspricht. Vor Beginn ist noch ausreichend Zeit, sich die Jubiläumsausstellung "Kultur in Schachteln. 40 Jahre Deutsches Spielearchiv" anzusehen.
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SommerNachtFilmFestival zu Gast im Tucherschloss
Open Air-Kino im Schlosshof
14. bis 23. August 2025\\
Im August bietet der Verein Mobiles Kino wieder ein vielseitiges Open-Air-Filmangebot an besonderen Orten. Hof und Garten des Tucherschlosses werden dann zu einer stimmungsvollen Kulisse, in der vor allem Literaturverfilmungen sowie eine Lesung mit Autor Lukas Rietzschel besucht werden können. Kunstfans aufgepasst: Der Einlass eine Stunde vor Filmbeginn erlaubt es, sich noch im Garten die Skulpturen-Ausstellung "Moritz Götze – Amor & Psyche. Eine Lovestory in Emaille" anzusehen.
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Dürer, Lautensack und Co. Kunst und Reformation in Nürnberg
Dürer-Vorträge 2025 im Albrecht-Dürer-Haus
Samstag, 27. September 2025, 9 bis 18.30 Uhr\\
Im Großen Saal des Rathauses fand vor 500 Jahren, im März 1525, das Nürnberger Religionsgespräch statt, auf deren Grundlage der Rat beschloss, sich der Reformation anzuschließen. Auch für Kunstschaffende hatte das spürbare Folgen. Im Zentrum der Tagung stehen die Strategien und Handlungsspielräume der Künstler in Nürnberg nach Einführung der Reformation, insbesondere auch Albrecht Dürers Schaffen im Angesicht der neuen Glaubenslehre. In Kooperation mit der Kirchengemeinde St. Sebald und dem Institut für Kunstgeschichte der FAU Erlangen-Nürnberg.
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Die Nürnberger Gesetze 1935. Recht als Instrument des Judenhasses
Vortrag von Dr. Alexander Schmidt im Dokumentationszentrum
Montag, 15. September 2025, 18.30 Uhr\\
Die auf der Basis der NS-Rassenideologie formulierten Nürnberger Gesetze waren die Grundlage für die Verfolgung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung sowie der Sinti und Roma. In seinem Vortrag erläutert Historiker Alexander Schmidt, wie es den in den Justiz-, Finanz- und Verwaltungsbehörden tätigen Bürokraten des NS-Staates damit gelang, Juden, Sinti und Roma auszugrenzen und ihrer wirtschaftlichen Existenz zu berauben. Verbunden damit ist immer auch die Frage: Kann sich Ähnliches wiederholen?
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Ungewohnte Perspektiven auf ein Museum im Wandel
Rundgang der Stadt(ver)führungen zum Museum Industriekultur
Freitag, 19. September 2025, 16.30 Uhr; Sonntag, 21. September 2025, 11.15 Uhr\\
Das frühere Eisenwalzwerk Julius Tafel ist heute Sitz des Museums Industriekultur. Derzeit ist es geschlossen, weil das Gebäude saniert und die Dauerausstellung modernisiert werden. In der Führung mit Kulturwissenschaftlerin Jana Schmid erfahren Sie Wissenswertes über das ehemalige Fabrikgelände sowie auch über den aktuellen Stand des Umbaus und die zu erwartenden Neuerungen im Museum.
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Hingeschaut und mitgemacht. Mit Demenz Kultur erleben
Führung im Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal
Donnerstag, 25. September 2025, 14.30 bis 16 Uhr\\
Ein Nachmittag im Hirsvogelsaal: Zusammen mit Stephanie Oschmann, Museumspädagogin des KPZ, können sich Menschen mit Demenz und ihre Begleitpersonen den prächtigen Hirsvogelsaal ansehen, der auch barrierefrei zugänglich ist. Geschichten, Gedichte und Musik schaffen eine anregende Atmosphäre, die es ermöglicht, den Saal mit allen Sinnen zu erleben.
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"Das Werk von Luis Rauschhuber soll gesehen werden"
Aktueller Beitrag im Museenblog
Viele seiner Werke sind in Nürnberg zu sehen, aber auch in Bamberg, Würzburg, Bayreuth und weiteren Städten. Trotz dieser Präsenz im öffentlichen Raum ist der Bildhauer Luis Rauschhuber (1904-1973) heute leider nur noch wenigen Menschen bekannt. Seine Tochter und seine Enkelin eröffneten nun ein ihm gewidmetes Privatmuseum in Nürnberg Ziegelstein.
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