Liebe Leserin, lieber Leser,
heute erreicht Sie der zweite Newsletter des Dokumentationszentrums in außergewöhnlichen Zeiten. Seit dem 19. Mai ist unsere Ausstellung wieder geöffnet. Wir freuen uns, dass sogar ein eingeschränkter Führungsbetrieb möglich ist und eine erste Veranstaltung vor Ort am 22. Juli stattfinden kann. Alle Informationen darüber, was aktuell beim Besuch des Hauses zu beachten ist, finden Sie auf unserer Website.
Parallel dazu stellt das Dokuzentrum spannende Online-Angebote bereit, die informative Beiträge ganz unabhängig von den üblichen Öffnungszeiten zu Ihnen nach Hause bringen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – virtuell oder real!
Ihr Team des Dokumentationszentrums Reichsparteitags
1. Digitale Angebote
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Faszination und Gewalt – Ein virtueller Rundgang durch die Dauerausstellung
Kurzbesuch: Folgen Sie unserem Rundgangsleiter Andreas Clemens auf einem zwanzig-minütigen Gang durch die Räume der Dauerausstellung und erfahren Sie Wissenswertes über die Rolle Nürnbergs als "Stadt der Reichsparteitage", die Architektur Albert Speers und die Folgen der "Nürnberger Gesetze".
<http://go.nuernberg.de/8d1a321b> -
Museum Für Alle – Digitale Erkundung der Kongresshalle
Barrierefrei: Rundgangsleiter Pascal Metzger nimmt Sie mit auf eine Tour durch die Kongresshalle und öffnet Räume, die normalerweise für Publikum unzugänglich sind. Dabei weiß er viel über Geschichte, Architektur und Nutzung der Halle zu berichten. Die Führung wird in Gebärdensprache übersetzt.
<http://go.nuernberg.de/cd5e0471> -
Ans Licht geholt – Aus der Sammlung des Dokumentationszentrums
Neu erklärt: Entdecken Sie in unserer neuen Reihe außergewöhnliche Exponate aus unserer Sammlung und erfahren Sie die wahre Geschichte hinter den Objekten.
<http://go.nuernberg.de/7fb624d9> -
Die fotografische Inszenierung des Verbrechens – Videovortrag
Seltener Fund: Am Tag ihrer Befreiung fand die KZ-Überlebende Lili Jacobs ein Fotoalbum, das Bilder ihrer Familie bei der Selektion in Auschwitz zeigt. Christoph Kreuzmüller analysiert diese historische Quelle und zeigt das Album als Inszenierung der SS.
<http://go.nuernberg.de/7734d381>