Abriss Frankenschnellwegbrücke: Vollsperrung der Südwesttangente vom 16. bis 19. Mai 2025

Vollsperrung der Südwesttangente am Kreuz Nürnberg-Hafen

Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (SÖR) informiert über die bevorstehende Vollsperrung der Südwesttangente am Kreuz Nürnberg-Hafen. Diese Maßnahme ist notwendig, um den nördlichen Abschnitt der Frankenschnellwegbrücke abzubrechen.


Frankenschnellwegbrücke über die Südwesttangente

Derzeitiger Stand der Baustelle 'Neubau Brücke Frankenschnellweg'

Die Sperrung der Südwesttangente beginnt am Freitag, den 16. Mai 2025, um 20 Uhr und endet am Montagmorgen, den 19. Mai 2025, um 5 Uhr.


Fahrbeziehungen im Umfeld der Baustelle

Hafenbrücken - Abbruch Frankenschnellwegbrücke - Verkehrsplan

(Bild vergrößern)

Trotz der Vollsperrung bleiben wichtige Fahrbeziehungen weiterhin bestehen

  • Verkehrsteilnehmende auf Frankenschnellweg werden in beiden Fahrtrichtungen auf dem verbleibenden östlichen Brückenteil an der Baustelle vorbei geführt.
  • Ab der Anschlussstelle Nürnberg Hafen-Ost können Verkehrsteilnehmende von der Bundesautobahn A 73 auf den Frankenschnellweg in Richtung Fürth abfahren.
  • Wer auf dem Frankenschnellweg in Richtung Nürnberger Hafen unterwegs ist, kann sowohl auf die Südwesttangente in Richtung Fürth / Erlangen sowie auf die A 73 in Richtung Feucht abfahren.
  • Die Auffahrt auf den Frankenschnellweg in Richtung Fürth ist sowohl von der Hafenstraße, also auch von der Straße Finkenbrunn möglich.

Verkehrsknotenpunkt in der Metropolregion

Die Südwesttangente ist mit täglich rund 100.000 Fahrzeugen eine der wichtigsten Verkehrsstraßen in Nürnberg. Daher ist es notwendig, die Abbrucharbeiten auch nachts durchzuführen. Bei diesen Arbeiten wird schweres Gerät eingesetzt, was zu deutlich hörbarem Lärm in den angrenzenden Wohngebieten führen kann. Es wird Ruhezeiten und Pausen geben, in denen die Arbeiten für etwa eine Stunde ruhen.


Nachtarbeit

SÖR führt Nachtarbeiten nur in besonderen Fällen durch. Diese Entscheidung wurde nach sorgfältiger Abwägung der Auswirkungen auf die Anwohner getroffen. Eine Alternative zur Nachtarbeit hätte eine etwa einwöchige Vollsperrung zur Folge gehabt, die den gesamten Stadtverkehr erheblich beeinträchtigt hätte. SÖR bittet alle Anwohnenden und Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen und die damit verbundene Lärmbelastung.

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