Markenzeichen der Stadt Nürnberg

Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 1321 / 02.12.2024

Nürnberger Weihnachtsatmosphäre in Brüssel

Am Mittwoch, 4. Dezember 2024, veranstaltet die Stadt Nürnberg ihren traditionellen „Abend im Advent“ in Brüssel. Auf Einladung des Leiters der Vertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union, Michael Hinterdobler, wird sich die Weihnachtsstadt Nürnberg bereits zum elften Mal seit 2002 im Herzen der Hauptstadt Europas präsentieren. Oberbürgermeister Marcus König und Dr. Andrea Heilmaier, Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin, werden an diesem Abend rund 300 Gäste in der bayerischen Vertretung in Brüssel willkommen heißen.

Oberbürgermeister Marcus König sagt dazu: „Nürnberg verzaubert zur Adventszeit alljährlich Menschen aus aller Welt. Nürnberg ist die Weihnachtsstadt. Ich freue mich, die weihnachtliche Stimmung des Christkindlesmarktes für einen Abend von Nürnberg nach Brüssel zu bringen.“ Dazu beitragen werden auch der weltbekannte Prolog des Nürnberger Christkinds sowie fränkische Spezialitäten, Lebkuchen und Glühwein.

Im Rahmen des „Abend im Advent“ findet auch eine Informationsreise für Mitglieder des Stadtrats und lokale Medien statt. Nach der diesjährigen Europawahl und mit Blick auf die neue Legislaturperiode 2024 bis 2029 ist es besonders relevant, sich über die neuesten Entwicklungen auf europäischer Ebene zu informieren.

Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin Dr. Andrea Heilmaier unterstreicht: „Viele europäische Entscheidungen haben Einfluss nicht nur auf uns als Stadt, sondern auch auf die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen bei uns. Daher ist der Austausch mit den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern vor Ort in Brüssel von zentraler Bedeutung.“

Bei Terminen im Europäischen Parlament, beim Rat der Europäischen Union und beim Städtenetzwerk Eurocities stehen die Energiepolitik ebenso auf der Agenda wie die Regionalpolitik und die Rolle der Städte in Europa. Organisiert werden der „Abend im Advent“ und die begleitende Informationsreise durch das Europabüro der Stadt Nürnberg im Wirtschafts- und Wissenschaftsreferat.    per