Markenzeichen der Stadt Nürnberg

Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 83 / 28.01.2025

Kunst ziert weitere Abfallsammelfahrzeuge

Künftig zieren Kunstwerke von Maximilian Gessler (Nürnberg), Erdmute Prautzsch (Hamburg), René Radomsky (Nürnberg), Lea Würtenberger und Franz Siebler (Berlin) sowie Volker Schildmann (Nürnberg) fünf Abfallsammelfahrzeuge. Das sind die Preisträgerinnen und Preisträger des vom städtischen Planungs- und Baureferat mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt Nürnberg (ASN) ausgelobten Kunstwettbewerbs. Aus den 217 Einreichungen von 122 Künstlerinnen und Künstlern hat die Jury des Beirats für Bildende Kunst im Beisein von Britta Walthelm, Referentin für Umwelt und Gesundheit, und von Daniel F. Ulrich, Planungs- und Baureferent, die fünf Motive ausgewählt. Diese werden nach und nach im Stadtbild zu sehen sein.

Im Zuge des Projekts „Symposion Urbanum Nürnberg“, das noch bis Ende 2025 im öffentlichen Raum neue Kunstwerke initiieren möchte, hat die Stadt Nürnberg im Juli 2023 dazu aufgerufen, Entwürfe für die Seitenflächen von Abfallsammelfahrzeugen in Plakatgröße einzureichen. „Die Motivwahl war dabei frei. Es musste ein Bezug zu abfall- oder kreislaufwirtschaftlichen Themen, insbesondere zu den Themenkreisen ‚Biomüll richtig trennen‘, ‚nachhaltiger, umweltverträglicher Konsum‘, ‚Klima‘, ‚Mülltrennung/richtiges Sortieren‘ hergestellt werden“, erklärt Britta Walthelm, Umweltreferentin und Erste Werkleiterin des ASN.

So überzeugte die Künstlerin Erdmute Prautzsch die Jury mit ihrer Arbeit „not forever ...“. Sie zeigt einen Appetizer aus Müll. Die Kunstwerke von Franz Siebler und Lea Würtenberger stellen Stillleben aus Müll dar. Die Arbeiten „Die Müllbeutel sind voll“ von Maximilian Gessler wiederum zeigen auf der einen Seite unsortierten Müll, auf der anderen den sortierten. Das Projekt „Wie viel?“ von René Radomsky zeigt anschaulich den Anteil an Müllsorten der privaten Haushalte und hält uns den Spiegel vor. Der Entwurf von Volker Schildmann überrascht mit der Interpretation des Logos der Stadt Nürnberg.

Die von der Jury empfohlenen Künstlerinnen und Künstler werden nun mit der Realisierung beauftragt. Nach und nach werden somit die Motive auf die Fahrzeuge geklebt und dann im Stadtbild zu sehen sein. „Vor zwei Jahren hatte die Stadt Nürnberg schon einmal einen Wettbewerb ausgelobt. Wegen des großen Erfolgs hatte man sich dafür entschieden, weitere Fahrzeuge zu bekleben. Damit werden zukünftig zehn Fahrzeuge mit Kunst im Rahmen des Symposion Urbanum in der Stadt zu sehen sein“, so Planungs- und Baureferent Daniel F. Ulrich.   maj

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Bild Kunst auf Abfallsammelfahrzeugen: Das Kunstwerk „not forever ...“ von Preisträgerin Erdmute Prautzsch wird bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Es zeigt einen Appetizer aus Müll.

Kunst Abfallsammelfahrzeuge Prautzsch

Kunst auf Abfallsammelfahrzeugen: Das Kunstwerk „not forever ...“ von Preisträgerin Erdmute Prautzsch wird bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Es zeigt einen Appetizer aus Müll.

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Bildnachweis: (Stadt Nürnberg/Hochbauamt/ASN)

Bild Kunst auf Abfallsammelfahrzeugen: Das Kunstwerk „Wie viel?“ von Preisträger René Radomsky wird bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Es veranschaulicht den Anteil an Müllsorten der privaten Haushalte.

Kunst Abfallsammelfahrzeuge Radomsky

Kunst auf Abfallsammelfahrzeugen: Das Kunstwerk „Wie viel?“ von Preisträger René Radomsky wird bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Es veranschaulicht den Anteil an Müllsorten der privaten Haushalte.

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Bildnachweis: (Stadt Nürnberg/ Hochbauamt)

Bild Kunst auf Abfallsammelfahrzeugen: Das Kunstwerk von Preisträger Volker Schildmann wird bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Es überrascht mit der Interpretation des Logos der Stadt Nürnberg.

Kunst Abfallsammelfahrzeuge Schildmann

Kunst auf Abfallsammelfahrzeugen: Das Kunstwerk von Preisträger Volker Schildmann wird bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Es überrascht mit der Interpretation des Logos der Stadt Nürnberg.

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Bildnachweis: (Stadt Nürnberg/Hochbauamt/ASN )

Bild Die Kunstwerke „Die Müllbeutel sind voll“ von Preisträger Maximilian Gessler werden bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Sie zeigen auf der einen Seite unsortierten Müll, auf der anderen den sortierten.

Kunst Abfallsammelfahrzeuge Gesser

Die Kunstwerke „Die Müllbeutel sind voll“ von Preisträger Maximilian Gessler werden bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Sie zeigen auf der einen Seite unsortierten Müll, auf der anderen den sortierten.

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Bildnachweis: (Stadt Nürnberg/Hochbauamt/ASN )

Bild Die Kunstwerke von Preisträgerin Lea Würtenberger und Preisträger Franz Siebler werden bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Sie stellen Stillleben aus Müll dar.

Kunst Abfallsammelfahrzeuge Siebler Wuertenberger

Die Kunstwerke von Preisträgerin Lea Würtenberger und Preisträger Franz Siebler werden bald auf den Seitenflächen eines städtischen Abfallsammelfahrzeugs zu sehen sein. Sie stellen Stillleben aus Müll dar.

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Bildnachweis: (Stadt Nürnberg/Hochbauamt/ASN )