Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 638 / 17.06.2015

Bürgermedaillen der Stadt Nürnberg 2015

In nichtöffentlicher Sitzung hat der Stadtrat am heutigen Mittwoch, 17. Juni 2015, über die diesjährige Verleihung der Bürgermedaille der Stadt Nürnberg entschieden. Nach Vorschlägen des Oberbürgermeisters und der Fraktionen ehrt die Stadt Nürnberg heuer folgende Bürger mit ihrer zweithöchsten Auszeichnung:

Ruth Angermeyer
Horst Förther
Hans Paul Seel
Gülseren Suzan-Menzel

Die Verleihung der Bürgermedaille findet in einer festlichen Sondersitzung des Ältestenrats am Stadtgründungstag, Donnerstag, 16. Juli 2015, statt.

Mit der Bürgermedaille der Stadt Nürnberg werden seit 1960 Nürnberger Bürgerinnen und Bürger geehrt, die sich besondere Verdienste um die Stadt Nürnberg erworben haben. Sie ist aus Gold und hat die Form einer Münze. Auf der Vorderseite ist das große Nürnberger Stadtwappen mit der Umschrift „Stadt Nürnberg“ eingeprägt, auf der Rückseite der Name der oder des Geehrten mit den Worten „Für hervorragende Verdienste“. Bislang wurden 203 Personen mit der Bürgermedaille ausgezeichnet.

Im Folgenden redaktionell bearbeitete Auszüge aus den Begründungen der Vorschläge:

 

Ruth Angermeyer

Ruth Angermeyer hat sich in besonderer Weise durch ihre bundesweiten Erfolge als Trainerin der Knoblauchsländer Karnevalsgesellschaft Buchnesia 1954 e.V. (K. K. Buchnesia) im karnevalistischen Tanzsport um Nürnberg verdient gemacht.

Geboren wurde Ruth Angermeyer am 30. Mai1953 in Nürnberg. Sie absolvierte in Erlangen und Nürnberg eine Fachlehrerausbildung für Sport und Technik. Als Lehrerin für Sport und Werken ist sie an der Johann-Daniel-Preißler-Schule in Nürnberg tätig. Ihre besondere Leidenschaft galt schon immer dem Sport: Bereits im Alter von 6 Jahren begann sie mit dem Turnsport und startete 1962 ihre sportliche Laufbahn beim TSV 1846 Nürnberg. Ruth Angermeyer wurde im Kunstturnen Bayerische sowie Deutsche Meisterin der Olympiaklasse und war Mitglied der Nationalmannschaft.

Zum karnevalistischen Tanzsport kam Ruth Angermeyer 1971. Bis 1978 tanzte sie aktiv als Tanzmariechen, wobei sie dabei mehrfach Fränkische Meistertitel und einmal einen dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften erringen konnte. Schon während ihrer aktiven Zeit als Tänzerin begann sie mit ihrer Karriere als Trainerin, zunächst bei der Alten Großen Karnevalsgesellschaft 1904, wo sie bereits mit dem Jugendtanzpaar eine Deutsche Meisterschaft erzielte.

Seit 1988 trainiert sie bei der K. K. Buchnesia alle Altersklassen, von den „Radieschen“ ab 3 Jahren bis zu den Senioren ab Jahrgang 1997 und älter. Ruth Angermeyer begründete den beispiellosen Erfolg und fast schon legendären Ruf des Vereins und damit auch der Stadt Nürnberg im karnevalistischen Tanzsport.

Bis heute reiht sich seit dieser Zeit Erfolg an Erfolg: Zu unzähligen Fränkischen Meistertiteln in allen Altersklassen gesellen sich mittlerweile 40 Süddeutsche Vizemeister- und 51 Süddeutsche Meistertitel. Bei den Deutschen Meisterschaften holte Ruth Angermeyer mit ihren Aktiven 43 mal den 3. Platz, 36 mal den 2. und 20 mal die Deutsche Meisterschaft nach Nürnberg.

Die Deutschen Meisterschaften 2015 in Köln sind bei allen Erfolgen jedoch nochmals besonders hervorzuheben: Insgesamt konnten drei Deutsche Meistertitel, drei Deutsche Vizemeisterschaften und ein 3. Platz erreicht werden. Die Knoblauchsländer Karnevalsgesellschaft Buchnesia Nürnberg wurde damit zum erfolgreichsten Verein der diesjährigen Deutschen Meisterschaften und Ruth Angermeyer die erfolgreichste Trainerin Deutschlands.

Über viele Jahre hinweg war Ruth Angermeyer auch im Schulungsstab des Bundes Deutscher Karneval und beim Landesverband für Karnevalistischen Tanzsport in Bayern e.V. in der Trainerausbildung aktiv.

Neben all den großen Erfolgen im Sport ist auch das soziale Engagement von Ruth Angermeyer zu erwähnen. Sie ermöglicht Kindern aus allen gesellschaftlichen Gruppen die Teilnahme am Vereinsleben und engagiert sich auch über den Sport hinaus sehr für die ihr anvertrauten Schützlinge.

In Anerkennung ihrer Leistungen erhielt sie 2010 die Verdienstmedaille des Bundesverdienstkreuzes.

Ruth Angermeyer gelingt es in bewundernswerter Weise, ihre Begeisterung für den karnevalistischen Tanzsport auf den Nachwuchs zu übertragen und mit ihren Garden über Jahrzehnte hinweg ein außerordentlich hohes Niveau zu halten. Damit hat sie Nürnberg bundesweit als Leistungszentrum einer Sportart bekannt gemacht, die nicht nur den aktiven Tänzerinnen und Tänzern, sondern allen Menschen, die ihnen zusehen, viel Freude macht. Ihre Heimatstadt ehrt sie dafür mit der Bürgermedaille.


Horst Förther

Horst Förther hat sich in seiner Heimatstadt sehr für das Handwerk und die berufliche Bildung engagiert und als ehrenamtlicher Bürgermeister über zwölf Jahre die Geschicke Nürnbergs maßgeblich mitgeprägt.

Geboren ist Horst Förther am 20. Juni 1950 in Nürnberg. Nach einer Lehre als Gas- und Wasserinstallateur studierte er in München Versorgungstechnik. Als Diplom-Ingenieur übernahm er das väterliche Geschäft mit drei Mitarbeitern und baute es zu einem mittelständischen Betrieb mit rund 50 Mitarbeitern aus. Horst Förther hatte zahlreiche Leitungsposten im Nürnberger Handwerk inne: Er war beispielsweise von 1990 bis 2002 Obermeister der Innung Sanitär- und Heizungstechnik Nürnberg Fürth.

Die berufliche und schulische Bildung war ihm stets eine Herzensangelegenheit. So war er seit 1994 Vorsitzender des Fördervereins der Berufsschule 1. Stets wies er daraufhin, dass gerade Bildungsschwache oder Spätentwickler besonders zu fördern sind und es Möglichkeiten zum Quereinstieg in höherqualifizierende Systeme geben muss. Dies spiegelte sich auch wider in seinem Engagement als Dozent an der Grundig-Akademie und der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule, heute Technische Hochschule Nürnberg.

Große Verdienste erwarb sich Horst Förther auch im Bereich der Energiepolitik. Seine Vision war, Nürnberg als Standort für beispielhafte Energieanwendung und -nutzung bundesweit, aber auch in Europa präsentieren zu können. Seit 1997 war er Beiratsvorsitzender der Energieagentur Mittelfranken, einem Zusammenschluss der Energieversorgungsunternehmen in der Region. Der Verein trug über 18 Jahre lang erfolgreich zur Senkung des Energieverbrauchs und des umweltverträglichen Umgangs mit allen Energiearten bei und setzte zahlreiche Energieeffizienzmaßnahmen um. Inzwischen wurden diese Ziele auch auf Landes-, Bundes-, und Europäischer Ebene aufgenommen.

Im März 2000 rückte Horst Förther für die SPD in den Stadtrat nach. Er wurde für den Schulbereich Sprecher seiner Fraktion und engagierte sich im Bereich der Umwelt- und Energiepolitik. Als Aufsichtsratsmitglied von EWAG und N-Ergie brachte er seine wirtschaftspolitische Expertise ein.

2002 wurde Horst Förther zum Bürgermeister gewählt. Er übte dieses Amt zwölf Jahre lang aus, bis zu seinem Ausscheiden im Jahre 2014. Er war dabei für die Bereiche Feuerwehr, Sport, Bäder, Tiergarten und Franken-Stadion zuständig sowie für den Servicebetrieb Öffentlicher Raum. In seine Amtszeit fallen die Umgestaltungen des Tiergartens, der ihm sehr am Herzen lag, große Investitionen in die Nürnberger Bäder und die erfolgreiche Präsentation Nürnbergs zur WM 2006.

Mit rund 200 Vereinskontakten pro Jahr war der begeisterte Clubfan fest in der Vereins- und Sportszene in Nürnberg verankert. Besonders schätzte man auch dort seine integrative Art.

Sein Gefühl der sozialen Verantwortung zeichnete ihn als Unternehmer genauso wie als Politiker aus. Das alles tat und tut er mit seinem ihm eigenen Charme, vor allem Dingen aber mit einer unglaublichen Empathie für die Menschen, die ihm begegnen.

Durch seinen langjährigen und vorbildlichen Einsatz für das Allgemeinwohl, seine große Ausdauer und seinen unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz hat sich Horst Förther um seine Heimatstadt Nürnberg und deren Bürgerinnen und Bürger verdient gemacht. Dies würdigt die Stadt mit der Verleihung der Bürgermedaille.

 

Hans Paul Seel

Hans Paul Seel prägte als ehrenamtlicher Stadtrat vier Jahrzehnte lang die Nürnberger Stadtpolitik vor allem im Bereich Wirtschaft mit und engagierte sich ebenfalls ehrenamtlich in zahlreichen Gremien und Vereinen.

Hans Paul Seel wurde am 23. Dezember 1943 in Enchenreuth in Oberfranken geboren. Nachdem er in jungen Jahren in verschiedenen Branchen Erfahrungen gesammelt hatte, machte er sich 1972 als Steuerberater selbstständig. Im gleichen Jahr kandidierte er erfolgreich für einen Sitz im Nürnberger Stadtrat.

Von 1972 bis 2014 war er für die CSU ehrenamtlicher Stadtrat in Nürnberg. Er war über viele Jahre stellvertretender Fraktionsvorsitzender, wirtschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion, Mitglied im Ältestenrat, im Rechts- und Wirtschaftsausschuss und im Rechnungsprüfungsausschuss. Lange Zeit war der Steuerfachmann Schatzmeister des CSU-Bezirksverbands Nürnberg-Fürth-Schwabach. Sein ganz besonderes Augenmerk galt – ganz Wirtschaftspolitiker – dem Ausbau des Gewerbeparks Nürnberg-Nordost sowie – ganz Ziegelsteiner – der Verkehrsberuhigung in seinem Heimatstadtteil. Mittelstand und Investoren lagen ihm gleichermaßen am Herzen. Mit großem Engagement setzte er sich für die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen im Großraum ein. Kleinen und mittleren Unternehmen sowie Existenzgründern galt dabei seine besondere Aufmerksamkeit.

Seine kommunalen Ämter reichten unter anderem vom Aufsichtsrat der WBG und der NürnbergMesse bis zum Verwaltungsrat des Klinikums Nürnberg, der Sparkasse und dem Aufsichtsrat der Flughafen Nürnberg GmbH. Sein breit gefächertes fachliches Wissen brachte Hans Paul Seel als Mitglied in vielen Organisationen ein: im Deutschen Handels- und Industrieangestellten-Verband, im Christlichen Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB), im Bezirksverband der Berufsgewerkschaft DHV, in der Vertreterversammlung der Bundesversicherungsagentur für Angestellte, in der Gesellschaft für Versicherte und Rentner, in der Gesellschaft zur Förderung der Jugend- und Erwachsenenbildung, in der Prüfungskommission der Steuerberaterkammer Nürnberg, im Grund- und Hausbesitzerverein Nürnberg und Umgebung und beim Verkehrsverein Nürnberg.

Seine Tätigkeit als ehrenamtlicher Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth für Steuerberater und -bevollmächtige schärften noch seinen ohnehin ausgeprägten Sinn für Menschlichkeit. Für ihn steht der Mensch immer im Vordergrund.

Hans Paul Seel engagierte sich für die Bürgerstiftung, für das Männerwerk St. Georg, bei Kolping, im Verein zur Pflege der Kirchenmusik in der Katholischen Stadtkirche, im Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg, im Verein der Tiergartenfreunde, im Förderverein der Musikhochschule. Der Verein Hilfe für Krebskranke und der Deutsche Soldaten- und Kriegerbund in Bayern erfuhren ebenso seine Unterstützung wie der Weiße Ring und die Altstadtfreunde Nürnberg.

Als Mitglied unterstützte er die Belange von Vereinen und Verbänden mit Rat und Tat. Beispiele sind der Vorstadtverein Nürnberg-Nord und die DJK Berufsfeuerwehr Franken Concordia. Sein sportliches Interesse setzte er aktiv um etwa durch Unterstützung der Hockey-Gesellschaft Nürnberg und des Tennisclubs Noris Weiß-Blau. Hans Paul Seel ist Gründungsmitglied der Fränkischen Gesellschaft für Kultur, Politik und Zeitgeschichte Nürnberg sowie der Gesellschaft zur Förderung der Jugend- und Erwachsenenbildung Nürnberg.

Die Verbundenheit mit „seinem“ Heimatstadtteil Ziegelstein wird auch deutlich im Ziegelsteiner Brauchtumsverein, den er im Jahr 1990 mit begründete. Anlässlich seines 60. Geburtstags im Jahr 2003 bat er anstelle von Geschenken um Spenden für die Schaffung eines Brunnens auf dem Fritz-Munkert-Platz in Ziegelstein. Es gingen 15 000 Euro ein.

Enormes Wissen, fachlich überragende Kompetenz und hohes persönliches Engagement zeichnen Hans Paul Seel aus. Zahlreiche Auszeichnungen, etwa das Verdienstkreuz am Bande und das Verdienstkreuz Erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, würdigen seinen Einsatz für die Stadt und ihre Bürger. Seine Heimatstadt dankt ihm für seinen unermüdlichen Einsatz durch die Verleihung der Bürgermedaille.

 

Gülseren Suzan-Menzel

Gülseren Suzan-Menzel ist Gründerin des Deutsch-Türkischen Frauenclubs Nordbayern und wird für ihre Bildungs-, Kultur- und Integrationsarbeit geehrt, die sie als interkulturelle Mediatorin und Filmemacherin leistet.

Gülseren Suzan-Menzel, geboren am 20. September 1951 in Diyarbakir/Türkei, übersiedelte 1970 nach Deutschland. Sie schloss Ausbildungen zur Übersetzerin sowie zur Sozialberaterin und Interkulturellen Mediatorin ab. Von 1978 bis 2004 arbeitete sie für die Arbeiterwohlfahrt in Nürnberg als Sozialberaterin und war für 50 000 Menschen aus der Türkei im Großraum Nürnberg zuständig.

Bereits seit über 30 Jahren engagiert sich Gülseren Suzan-Menzel ehrenamtlich und setzt sich für kulturelle Vielfalt und Toleranz in Nürnberg ein. Unter anderem war sie Mitbegründerin des Frauen- und Mädchenzentrums Nürnberg, des deutsch-türkischen Integrationsvereins für behinderte Menschen und des Migrantinnen-Netzwerks Bayern.

Im Jahr 1991 gründete Gülseren Suzan-Menzel mit anderen den Deutsch-Türkischen Frauenclub Nordbayern und hatte lange Jahre den Vorsitz inne, den sie 2014 abgab. Sie setzte sich mit der Clubgründung das Ziel, Begegnungen zwischen türkischen und deutschen Frauen in Nordbayern zu verstärken und einen Ort des kulturellen Austausches entstehen zu lassen. Das Hauptanliegen des Clubs ist die Förderung gegenseitiger Kommunikation und des sozialen Engagements in Deutschland und der Türkei.

Der seit bald 25 Jahren bestehende Verein setzt unterschiedliche Projekte um. So werden erfolgreiche Frauen dargestellt, Themen wie „Gewalt gegen Frauen“ aufgegriffen und Seminare für Mütter über moderne Erziehungsmethoden angeboten. Darüber hinaus bezieht der Frauenclub Bildungseinrichtungen aktiv in seine Arbeit ein. Zahlreiche Veranstaltungen führen die Mitglieder gemeinsam mit oder an Schulen durch, um bereits früh Ressentiments abzubauen und das Verständnis für verschiedene Kulturen zu fördern. Mit über 100 Mitgliedern trägt der Verein wesentlich dazu bei, die kulturelle Vielfalt der Nürnberger Stadtgesellschaft als Bereicherung zu erfahren.

Seit 1993 dreht Gülseren Suzan-Menzel gemeinsam mit ihrem Ehemann Dokumentationen über das Zusammenleben der Deutschen mit und ohne türkische Wurzeln. Dazu gründete das Ehepaar 1994 die TV-Produktionsfirma „Transfers-Films“. Ihre über 30 TV-Produktionen und Lehrfilme verdeutlichen wie Ausländer in Deutschland leben, mit welchen Problemen sie konfrontiert sind – ohne dabei jedoch eine Wertung vorzunehmen. In dem Film „Ein Fremder ist nicht immer ein Fremder“ dokumentiert sie beispielsweise die 40-jährige Geschichte des Nürnberger Ausländerbeirats beziehungsweise des heutigen Integrationsrats. In dem Film „Diversity – Vielfalt gestalten“ interviewte sie Schülerinnen und Schüler des Pirckheimer-Gymnasiums und zeigte, was diese unter Vielfalt verstehen. Über 30 Filme der türkisch-deutschen Filmemacherin Gülseren Suzan-Menzel sind so entstanden.

Daneben setzt sich Gülseren Suzan-Menzel unter anderem für das kommunale Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer, für die doppelte Staatsbürgerschaft, die Rechte von Frauen und das Verständnis für Vielfalt als Bereicherung ein. Im Jahr 2013 erhielt sie die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste.

Gülseren Suzan-Menzels Arbeit ist von dem Wunsch geleitet, das Verständnis verschiedener Kulturen zu wecken und Akzeptanz füreinander zu schaffen. Für ihre von großem Einsatz geprägte ehrenamtliche Integrationsarbeit wird Gülseren Suzan-Menzel mit der Bürgermedaille der Stadt Nürnberg geehrt. alf

 

 

Stadt Nürnberg

Amt für Kommunikation und Stadtmarketing

Leitung:
Andreas Franke

Fünferplatz 2
90403 Nürnberg
www.presse.nuernberg.de