Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 156 / 18.02.2019

Fliegerbombe 13: Kontrollierte Sprengung nötig

Sprengmeister Michael Weiß und die Firma Tauber haben nach erneuter
Inspektion der Lage festgestellt, dass eine beabsichtigte Entschärfung
nicht möglich ist. Deshalb wurde entschieden, dass die Fliegerbombe
kontrolliert gesprengt werden muss. Die Vorbereitungen hierfür werden
mindestens zwei Stunden dauern. Mit Wirkung von 19.25 Uhr haben die
Städte Nürnberg und Fürth vorsorglich den Katastrophenfall ausgerufen.

Aktuell werden in der Sammelstelle in der Gebersdorfer Schule 70
Personen von etwa 15 Helfern des BRK und ASB betreut.

Das Bürgertelefon erhielt bis 18.50 Uhr rund 420 Anrufe.

Im Einsatz sind aktuell 250 Rettungsdienstkräfte, 330 Polizisten, 150
Feuerwehrkräfte und 60 Kräfte des THW.

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