Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 215 / 01.03.2019

Poetisches Theater zum Begriff „Heimat“

In ihrem Stück „Heimat und andere Déjà-vus“ beschäftigen sich die Bühnenpoeten des Projekts „Mus[e]en-Lesung“ mit dem Begriff „Heimat“ und welche unterschiedlichen Vorstellungen mit dieser Bezeichnung verbunden werden. Aufführungen des Poetischen Theaters laufen an den Donnerstagen 7. und 14. März sowie 4. April 2019 um 18 Uhr und an den Sonntagen 17. und 31. März sowie 7. April 2019 um 16 Uhr im Stadtmuseum im Fembo-Haus, Burgstraße 15.

Sechs heimatlose Personen unterschiedlicher Herkunft tragen sich mit dem Gedanken, im Stadtmuseum eine Wohngemeinschaft zu gründen. Die Schikanen des Hausverwalters und die unterschiedliche historische und kulturelle Herkunft der Figuren führen sehr bald zu Reibereien, aber auch zu dem ein oder anderen Déjà-vu-Erlebnis. Werden sie am Ende doch ein Zuhause finden oder nur eine vorübergehende Bleibe?

Mitglieder des Autorentheaters sind Michael Lösel, Susanne Rudloff, Holger Trautmann, Luna Mittig, Vincent E. Noel, Jennifer Heep und Günter Körner, Regie führt Elisabeth Trautmann.

Die Teilnahme ist im Museumseintritt von 6 Euro, ermäßigt 1,50 Euro, bereits inbegriffen. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen begrenzt, daher wird die Voranmeldung unter Telefon 09 11 / 8 91 70 89 oder per E-Mail an poetischesTheater@michael-loesel.de empfohlen. alf

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