Nr. 123 / 06.02.2020
Der Nürnberger Stadtrat hat am Mittwoch, 5. Februar 2020, Joachim Lächele zum Zweiten Werkleiter von NürnbergBad (NüBad) berufen. „Mich freut, dass wir einen so versierten Bäderprofi an dieser Stelle haben, der die Aufgaben bereits kennt. Joachim Lächele hat schon viel Herzblut in die Nürnberger Bäder gesteckt und ist eine sehr gute Wahl für diese Funktion“, sagt Bürgermeister Christian Vogel und Erster Werkleiter von NüBad. Joachim Lächele ist bereits seit 1. Mai 2019 Leiter der Projektgruppe Volksbad. Gemäß Stadtratsbeschluss werden die Aufgaben der Zweiten Werkleitung mit den Aufgaben der Projektleitung Volksbad zusammengeführt. Joachim Lächele tritt das Amt am 1. April 2020 an.
Der bisherige Zweite Werkleiter von NüBad, Gerhard Albert, hat zum 1. April 2020 seine Beurlaubung und die Entbindung von seinen Aufgaben in der Funktion des Zweiten Werkleiters NüBad beantragt. Bürgermeister Vogel: „Ich will mich bei Gerhard Albert für seine ausgezeichnete Arbeit für die Nürnberger Bäder bedanken. Wir haben eine wunderbare Bäderlandschaft, die von den Nürnbergerinnen und Nürnbergern gerne genutzt wird. Ich wünsche Gerhard Albert alles Gute für die Zukunft!“
Joachim Lächele war von 1993 bis 2015 in verschiedenen Funktionen bei der Stadtverwaltung beschäftigt. Von 2004 an verantwortete er als Technischer Werkleiter und ab 2011 als Zweiter Werkleiter die Entwicklung des städtischen Eigenbetriebs NüBad. Nach einem Gastspiel bei der Rummelsberger Diakonie, wo er die Immobilienabteilung leitete und somit für den Bestand und die Weiterentwicklung der diakonischen Gebäude verantwortlich war, kehrte er im Mai 2019 als Projektleiter für die Revitalisierung des Volksbads zur Stadt zurück. Vogel: „Die Vorplanungen für das Volksbad laufen hervorragend und im Frühjahr wird es Pläne und Kostenschätzungen geben. Ich weiß, dass ganz viele Nürnbergerinnen und Nürnberger gespannt auf die nächsten Schritte in Sachen Wiedereröffnung Volksbad warten. Mit der Projektgruppe unter Joachim Lächeles Führung bin ich mir sicher, dass die Planungen erfolgreich fortgeführt werden.“ tom
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