Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 703 / 13.07.2020

Eingeschränkte Vorsprache im Standesamt

Das Standesamt Nürnberg macht einen weiteren Schritt Richtung Normalbetrieb. Ab Mittwoch, 15. Juli 2020, können in Fällen, die eine persönliche Klärung erfordern, in eingeschränktem Umfang auch Vorsprachen ohne Termin erfolgen. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, bietet das Standesamt aber weiterhin Vorsprachetermine an.  
 
Wer sein Anliegen ohne Termin und mit Wartezeit vorbringen möchte, kann dies täglich zwischen 8.30 und 10.30 Uhr tun. Der Zutritt zum Rathaus kann nur gewährt werden, wenn die Besucherinnen und Besucher nicht an Covid-19-typischen Krankheitssymptomen – vor allem Fieber, Husten und Atemnot, Geschmacks- und Geruchsstörungen – leiden und nicht unter Quarantäne stehen.
 
Während des Aufenthalts im Rathaus Hauptmarkt 18 gilt ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Bürgerinnen und Bürgern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Besucherinnen und Besucher müssen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Es kann nur eine begrenzte Anzahl von Personen in das Gebäude eingelassen werden. Termine werden bevorzugt. Der Sicherheitsdienst gibt – je nach Stockwerk – verschiedenfarbige Einlasskarten aus. Bei Erreichen der Obergrenze können für diesen Tag keine Einlasskarten mehr ausgegeben werden. Schwangere und Schwerbehinderte bekommen bevorzugt Einlass. Um Infektionsketten nachvollziehen zu können, werden die Daten der Vorsprechenden aufgenommen und später fristgerecht nach datenschutzrechtlichen Vorgaben gelöscht.  
 
Die Verantwortlichen des Standesamts bitten alle Bürgerinnen und Bürger dringend, nur in Notfällen auf die Vorsprache ohne Termin zurückzugreifen. Sie appellieren, die Online-Angebote zu nutzen oder die Anliegen schriftlich vorzubringen.    boe

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