Nachrichten aus dem Rathaus

Nr. 932 / 15.09.2021

Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne macht im Herbst mobil

Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne macht im Herbst mobil. Nachdem das stationäre Erfahrungsfeld des Amts für Kultur und Freizeit (KUF) mit dem Ende der Sommerferien seit Sonntag, 12. September 2021, seine Pforten an der Wöhrder Wiese geschlossen hat, ist nun eine mobile Herbstversion des Erfahrungsfelds mit spannenden Stationen für alle Altersstufen an verschiedenen Stellen im Stadtraum unterwegs.

Unter dem diesjährigen Motto „analog und draußen“ bietet das mobile Erfahrungsfeld für Gruppen und Familien ab Mitte September bis Ende des Monats weiter die Gelegenheit, die Sinne zu schulen. Es stehen dort verschiedene Stationen für große und kleine Gäste zum spielerischen Ausprobieren zur Verfügung. So zum Beispiel beliebte Aktionen am „großen Gong“ und die Versuche am „kleinen Wasserstrudel“. Die Stationen werden stets von Fachpersonal angeleitet und betreut.

Das mobile Erfahrungsfeld wird am Mittwoch und Donnerstag, 15. und 16. September, in der Rosenau, in der Mitte des Parks, zwischen Spielplatz und Minnesängerbrunnen, gastieren. Danach steht es auf der Wöhrder Wiese, südwestlich, nahe Spielplatz Hadermühle: von Dienstag bis einschließlich Donnerstag, 21. bis 23. September, sowie von Dienstag bis Donnerstag, 28. bis 30. September. Gruppen können nach vorheriger Anmeldung von 9.30 bis 13 Uhr ihre Sinne entfalten, Familien und Einzelpersonen haben dazu von 13.15 bis 16 Uhr die Möglichkeit. Der Eintritt beträgt 3 Euro, eine Anmeldung ist telefonisch unter 0911 / 2 31- 54 45 möglich. Bei schlechtem Wetter und stärkerem Regen finden die Aktionen nicht statt.

Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne konnte im Jahr 2021 am 13. Juni mit leichter Verspätung öffnen und schließt nun wie gewohnt zum Ende der Schulferien. Die für den Schwerpunkt Inklusion wegweisende Neuerung der betreuten Rolli-Schaukel fand ebenso begeistertes Publikum wie die Nachricht, dass ab Anfang Juli der Fährbetrieb über die Pegnitz wiederaufgenommen werden konnte. Dieser musste allerdings vorübergehend wegen brütenden Teichhühnern ruhen. Trotz erschwerter Bedingungen aufgrund der Pandemie und einem wechselhaften Sommer, neigt sich eine erfolgreiche Erfahrungsfeldsaison dem Ende zu.

Aufgrund der Corona-Pandemie ist bei Unterschreiten des Mindestabstands von 1,5 Metern das Tragen einer OP- oder FFP2-Maske nötig. Zudem findet bei Eintritt eine Kontaktdatenerhebung statt. Auch Waschgelegenheiten für die Hände sind vorhanden. Die 3G-Regel findet bei Veranstaltungen im Freien bei weniger als 1 000 Gästen keine Anwendung. maj

Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 09 11 / 2 31-54 45 oder online unter www.erfahrungsfeld.nuernberg.de

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