Das JSG setzt Gesundheitsförderung auf den Stundenplan

Mit der Verlängerung der Teilnahme am Präventionsprogramm fit4future Teens hat das JSG das Thema Gesundheitsförderung erneut auf die Agenda gesetzt, denn die Weichen für ein gesundes und glückliches Leben werden früh gestellt. Die Schülerinnen und Schüler und das Kollegium lernen in den kommenden Jahren mit fit4future, nachhaltig und selbstständig ein gesundheitsförderliches Umfeld für Jugendliche und Lehrkräfte gleichermaßen zu schaffen. Seit 2016 begleitet die bundesweit einmalige Initiative der DAK-Gesundheit und der fit4future foundation Kitas und Schulen auf ihrem Weg zu einer gesünderen Lebenswelt. Damit reagieren die Initiatoren auch auf negative Gesundheitsfolgen in der Pandemie wie Bewegungsmangel, Stress oder Ernährungsprobleme.

fit4future Kids wurde in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin der Technischen Universität München (TUM) entwickelt. Diese begleitet das Programm mit ihrer wissenschaftlichen Expertise entsprechend des Leitfadens Prävention der gesetzlichen Krankenkassen und evaluiert es fortlaufend. Die positiven Effekte des fit4future-Programms sind wissenschaftlich belegt: Forscherinnen und Forscher der TUM beobachteten im Verlauf der ersten vier Projektjahre signifikante Verbesserungen, beispielsweise bei körperlicher Aktivität, Konzentrationsfähigkeit und im Ernährungsverhalten der teilnehmenden Schulkinder.

Sabine Drognitz

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