NürnbergKultur Newsletter - April 2022

Das Mittelalter. Die Kunst des 15. Jahrhunderts.

Ballett: Naharin / Clug / Montero

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  Choreografien von Ohad Naharin, Edward Clug, Goyo Montero

  Goyo Montero gelingt es wiederholt, durch die Einladung hochkarätiger Gäste Werke in Nürnberg zu zeigen, die derzeit das Tanzgeschehen international prägen. Ohad Naharin zeigt eine seiner gefeierten Kreationen in Nürnberg: "Secus". Getanzt wird geordnetes Chaos, leidenschaftlich und extrem. Der Rumäne Edward Clug reflektiert in der Sprache des Tanzes flüchtige zwischenmenschliche Begegnungen: Treffen, Innehalten und Sich verlieren. Goyo Monteros Kreation zur Musik von Owen Belton entführt in die Welt des Tauchens und beschwört die Faszination des Meeres.
  <http://go.nuernberg.de/15ac3533>

Sascha Banck: Streifzug durchs Paralleluniversum

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  Ausstellung

  In ihrer Begleitausstellung zur Burgprojektion "Streifzug durchs Paralleluniversum", die am 7. Mai auf der Kaiserburg zu sehen sein wird, zeigt die Fürther Mixed-Media-Künstlerin und Kulturförderpreisträgerin Sascha Banck Einblicke in ihr eigenes Paralleluniversum, das zwischen Imaginationstechniken, Künstlicher Intelligenz und Computerspiel, farbenprächtiger Malerei und pointierter Zeichnung oszilliert. Die Laudatio zur Ausstellungseröffnung hält der Journalist und Buchautor Timur Vermes.
  <https://www.nuernberg.de/internet/dieblauenacht/burgprojektion.html>

Außerirdisches Leben

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  Nicolaus-Copernicus-Symposium

  Wie konnte sich auf der Erde Leben entwickeln, das schließlich den Menschen hervorbrachte, der in der Lage ist, sich Fragen zu außerirdischem Leben zu stellen und sich Gedanken machen kann über das Aussehen, das Verhalten und die Konsequenzen eines evtl. außerirdischen Kontakts auf die menschliche Kultur?
  Beim Nicolaus-Copernicus-Symposium werden für ein breites Publikum nicht nur die Erkenntnisse aus der Astronomie und der Physik vorgestellt, sondern auch Beiträge anderer Wissenschaften wie Biologie, Geologie, Linguistik, Kulturwissenschaften, Philosophie und Theologie.
  <https://bz.nuernberg.de/themen/nicolaus-copernicus-symposium>

Close Encounters

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  Fotografien von Jürgen Bürgin

  Jürgen Bürgins Fotografien erzählen vom Leben in den Metropolen und von den Begegnungen mit den Menschen. Manche der Fotos sind von einer Unruhe, von großstädtischer Getriebenheit und Hektik geprägt, manche entdecken Augenblicke der Ruhe, der Nachdenklichkeit.
  Ob in Berlin, New York, Tokio oder Shanghai – immer wieder entdeckt Bürgin das Besondere, das Poetische, das Überraschende im Alltäglichen. Immer wieder findet man in seinen Bildern Einflüsse des Großstadtfilms, sei es zum Beispiel von Woody Allens New York-Hommagen oder Wong Kar-Wais Hong Kong-Melodramen.
  <http://go.nuernberg.de/4d81156c>

Der ganz normale Wahnsinn

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  18. Symphonisches Konzert der Nürnberger Symphoniker

  Wer Sein und Schein nicht mehr unterscheiden kann, gehört zu den Opfern des ganz normalen Wahnsinns – "normal", weil er alltäglich ist und zigfach auftritt. Bereits vor 400 Jahren hat ihn Cervantes mit seinem Don Quixote zur Sprache gebracht, und vor 120 Jahren hat Richard Strauss den "Ritter von der traurigen Gestalt" porträtiert. Erstmals spielen die Nürnberger Symphoniker dieses Meisterwerk musikalischer Charakterisierungskunst, das zugleich ein gigantisches Doppelkonzert für Cello und Bratsche darstellt.
  <http://go.nuernberg.de/7631f60b>

Again

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  Eine multimediale Ausstellung von "House of Mice"

  In ihrem Nürnberger Debüt geht das polnische Künstlerinnenkollektiv "House of Mice" mit einer multimedialen Installation der Bedeutung von Heimat und ihrer Verortung nach. Spielerisch geht das Kollektiv auf identitätsstiftende Fragen und Mentalitätsaspekte ihrer Heimat ein, die eine klassische Auffassung des Heims als Ort selbst, sowie der Rolle der Frau als Hauptverantwortliche für das Heim im Innen- und Außenraum, hervorhebt.
  <http://go.nuernberg.de/89cf1952>

Luise Kinseher: Mamma Mia Bavaria

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  Kabarett

  Wer mit Bayern klar kommt, kann auch Europa! Luise Kinseher beschäftigt sich mit einer Frage von globalem Ausmaß: Welche Bedeutung hat Bayern vom Weltraum aus betrachtet? Und welche Bedeutung hat das für die Welt? Luise Kinseher, bekannt als Mama Bavaria vom Nockherberg, hat sich für ihr aktuelles Kabarettsolo die Frage gestellt, wie sich das bayerische Mantra „Mia san Mia“ eigentlich auf eine Schafherde in Neuseeland auswirkt ... Mamma Mia Bavaria! Heimat ist da, wo es besonders weh tut.
  <http://go.nuernberg.de/eab53928>

Barock in Nürnberg

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  Kaum vermutete Relikte im Jakobsviertel

  Die Barockzeit ist in Nürnberg nicht so gegenwärtig wie das Mittelalter oder wie das, was man für mittelalterlich hält, aber die barocke Architektur blitzt in den Häuserzeilen immer wieder auf – einmal schlicht, das andere Mal schmuckhaft gestaltet. Der etwa eineinhalbstündige Spaziergang der Altstadtfreunde durch das Jakobsviertel führt zu barocken Sandstein- und Fachwerkhäusern, erläutert die zeitgenössischen Architekturelemente und gibt Auskunft über die Bau- und Besitzergeschichten der Häuser.
  <http://go.nuernberg.de/230453b2>

Nessi Tausendschön

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  30 Jahre Zenit

  Wir wollen glücklich sein und nicht immer nur hadern. Aber oft eben auch doch. Und genau das ist es, was abends auf Kabarettbühnen im besten Fall passiert: Elegantes, kluges und schönes Hadern mit den großen, aber auch mit den kleinen Themen des Lebens.
  Seit 30 Jahren ist Nessi Tausendschön nicht von der Bühne zu bekommen. Nessi hat als Kabarettistin eine Zunge wie eine Reitpeitsche, als Sängerin aber eine Stimme wie ein Engel. Eine wunderbare Kombination.
  <http://go.nuernberg.de/6d8792a3>

Lotsenstelle Coronahilfen

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  Wege aus der Krise finden

  Die Lotsen klären Kunst- und Kulturschaffende, deren berufliches kreatives Schaffen durch die Corona-Pandemie beeinträchtigt wurde, über die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten auf und vermitteln an spezialisierte Partner und Institutionen.
  <https://www.nuernberg.de/internet/nuernbergkultur/lotsenstelle_coronahilfen.html>

Weitere Veranstaltungen

• am 05 . April 2022

  Herzliche Grüße Bruno – Briefe aus Stalingrad Elektroakustische Komposition von Ralf Yusuf Gawlick. Das Werk basiert auf Brunos letzten Briefen, die dieser von der Front an seine Familie sandte. Gawlick kombiniert diese Texte mit einer Klangcollage zeitgenössischer Tonaufnahmen und Anton Bruckners Adagio in der 7. Sinfonie.
  <http://go.nuernberg.de/a9dfef80>

• am 30 . April 2022

  Fotomarathon durch Johannis Schnappen Sie sich ihre Kamera für eine fotografische Entdeckungstour durch St Johannis. In dem dreistündigen Marathon geht es weniger um Schnelligkeit oder Kondition als um Kreativität und die Darstellung des Stadtteils. Thematisch wird es grün.
  <http://go.nuernberg.de/ce7f4c34>

• am 30 . April 2022

  Altes Hirn, neue Welt Entlang der neuesten Erkenntnisse aus Psychologie und Hirnforschung gelingt ein Spagat zwischen Unterhaltung, Wissenschaft und Aha-Momenten. Nach diesem Abend wissen Sie, warum Sie ticken, wie Sie ticken. Und vor allem, wie Sie auch in Zukunft nicht austicken. Edutainment at its best.
  <http://go.nuernberg.de/29eb9daa>