Aktuelles
-
Betreutes Wohnen – Eine sinnvolle Wohnform im Alter?
Das sogenannte "Betreute Wohnen", oder auch als "Servicewohnen" bezeichnet, ist eine Wohnform, die sich in jüngerer Zeit speziell für ältere Menschen anbietet.
Sie soll weitgehend selbständiges Wohnen, wie in einer "normalen" Wohnung, ermöglichen, aber auch dem Wunsch älterer Menschen nach Bequemlichkeit, Komfort, Sicherheit und sozialer Umgebung Rechnung tragen.
In unserer Broschüre werden die einzelnen Teilaspekte Wohnen, Betreuung, Dienstleistungen und Pflege des Betreuten Wohnens/Servicewohnens beschrieben. Eine "Checkliste" soll bei der Suche nach einem geeigneten Objekt helfen:
</imperia/md/stadtseniorenrat/dokumente/betreutes_wohnen_screen.pdf> -
Es geht um Menschen nicht um Paragrafen
Mit wachsender Sorge beobachtet der Stadtseniorenrat Nürnberg die Diskussion um Besuchsregelungen in Alten- und Pflegeheimen. Dabei gewinnt der juristische Aspekt immer mehr an Boden mit dem Ziel, die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner vor unzulässigen Eingriffen in ihre Grundrechte und damit die höchsten Güter einer Demokratie zu schützen. Dazu gehören jedoch auch weitere Eingriffe wie Einschränkungen in den Besuchszeiten oder in der Mobilität der Heiminsassen im Heim selbst und in dessen Außenbereich.
</imperia/md/stadtseniorenrat/dokumente/mit_wachsender_sorge.pdf> -
Damit nur die Kerzen leuchten und nicht der Baum brennt
„Der Christbaum ist der schönste Baum, den wir auf Erden kennen. Im Garten klein, im engsten Raum, wie lieblich blüht der Wunderbaum, wenn seine Lichter brennen, ja brennen“ lautet die erste Strophe des klassischen Weihnachtslieds "Der Christbaum ist der schönste Baum" von 1842. Doch rund 15 000 Mal brennen jedes Jahr nicht nur die Lichter, sondern der ganze Baum. Und nicht nur die, wie die Statistik weiß, sondern das ganze Zimmer oder gar das Haus, denn Adventskränze und Weihnachtsbäume sind wahre Brandbeschleuniger.
</imperia/md/stadtseniorenrat/dokumente/weihnachtsbaum.pdf> -
Elektronischer Medikationsplan: Patientinnen und Patienten beteiligen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e. V (BAGSO) fordert in ihrer Initiative „Medikationsplan schafft Überblick“, Betroffenenorganisationen bei der Einführung des elektronischen Medikationsplans zu beteiligen. Patienten-, Behinderten- und Seniorenorganisationen müssten frühzeitig in die Erstellung und Verbreitung der Informationsmaterialien einbezogen werden. Denn nur wenn der elektronische Medikationsplan von den Betroffenen angenommen werde, könne er künftig zur Patientensicherheit beitragen.
</imperia/md/stadtseniorenrat/dokumente/bagso_medikationsplan.pdf> -
Corona - der Niedergang eines Begriffs
Im „Duden“, Ausgabe 2013 steht unter dem Begriff „Coronavirus“ noch trocken „ein Virustyp mit Hüllenmembran“. Inzwischen ist daraus eine Pandemie geworden mit weltweit 66.698.498 Millionen Infizierten und 1.531.488 Toten (Stand 6. Dezember 2020).
Die Corona-Krise steht für Isolation, Quarantäne und Einsamkeit, für schwere Krankheitsverläufe und Todesangst und vielem mehr. Doch noch vor einem Jahr waren die Schrecken sehr weit weg von uns. Unter Corona lesen wir im Duden: „Heiligenschein in der bildenden Kunst, Strahlenkranz der Sonne oder auch fröhliche, gesellige Runde."
</imperia/md/stadtseniorenrat/dokumente/corona__der_niedergang.pdf>