Liebe Frauen*,
nach dem Veranstaltungsmarathon im Frauenmonat März melden wir uns zurück und versorgen euch mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk. In den nächsten Wochen erwarten euch diverse Vorträge rund um die Themen FGM/C und Gendermedizin sowie die 8. Handtaschenbörse und ein feministischer Filmabend. Und nicht zuletzt gilt es Künstlerinnen für die Nürnberger Kulturpreise vorzuschlagen: Denn nur wenn Frauen vorgeschlagen werden, können sie auch für die Preise in Betracht gezogen werden.
Veranstaltungstipps und Informationen für den Mai Newsletter können mit dem jeweiligen Link (bitte KEINE PDF-Dateien) zu weiterführenden Informationen bis 30. April an gleichstellung@stadt.nuernberg.de geschickt werden.
Viel Spaß beim Lesen!
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Kletterausrüstung für die Seele
Lilith braucht Unterstützung
Online Vorträge rund um die Thematik FGM/C von IN VIA Bayern e.V.
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Multiplikator*innen zu Wort kommen lassen am 11. April um 18 Uhr
Im Rahmen der virtuellen Vortragsreihe zu FGM/C "Let´s talk about it!" berichtet Linda Qasem am Donnerstag, 11. April 2024 von 18 bis 19 Uhr online von den persönlichen Geschichten betroffener Frauen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich.
<https://eveeno.com/426430018> -
FGM/C - Medizinische Atteste und Asylverfahren am 17. April um 17 Uhr
Weibliche Genitalbeschneidung (englisch: Female Genital Mutilation/Cutting, FGM/C) ist eine Menschenrechtsverletzung, die das Recht von Frauen auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung negiert. Die online Veranstaltung "Weibliche Genitalbeschneidung FGM/C - medizinische Atteste und Asylverfahren" am Mittwoch, 17. April 2024 von 17 bis 19:30 Uhr richtet sich an medizinische Fachkräfte und allgemein Interessierte. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich.
<https://eveeno.com/339858173>
In eigener Sache
Ausschreibung des Preises für diskriminierungsfreie Unternehmenskultur
Noch läuft die Ausschreibungsfrist für den „Nürnberger Preis für diskriminierungsfreie Unternehmenskultur“, der 2024 zum achten Mal verliehen wird. Das Menschenrechtsbüro und Wirtschaftsreferentin Dr. Andrea Heilmaier rufen ortsansässige Unternehmen auf, sich bis Montag, 15. April 2024, für den Preis zu bewerben. Gerade Unternehmen können in vielfältiger Weise zu einer Kultur der Menschenrechte beitragen: Dies reicht von der Beschäftigung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und Gleichbehandlungsstrategien am Arbeitsplatz bis hin zur Sicherung der betrieblichen Mitbestimmung.
Hier gibt's nähere Informationen. <https://www.nuernberg.de/internet/menschenrechte/unternehmenspreis.html>