Delegationen aus Sokodé und Aného, Togo, zu Besuch in Nürnberg und Dresden

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Gleich beginnt die 5. Partnerschaftskonferenz von deutschen und afrikanischen Kommunen in Dresden. Vor dem Rathaus in Dresden: (Von li nach re) Latévi LAWSON-AYUKU, Leiter des Bürgermeisteramts Aného, Anna SPAULDING, Stadt Schwabach, Geschäftsführerin des Initiativkreises "Kommunale Entwicklungszusammenarbeit Afrika" in der Europäischen Metropolregion Nürnberg, Tetevi Adoh BENISSAN, Stadtrat in Aného, Mankana KORODOWOU AHINI, Bürgermeister von Sokodé, Karin GLEIXNER, Koordinatorin kommunaler Entwicklungspolitik der Stadt Nürnberg, und Essossinam KETETCHE, Technischer Direktor von Sokodé

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Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus KÖNIG empfängt seine Kollegen aus Sokodé und Aného im Nürnberger Rathaus. Von li nach re: Stadträtin Claudia ARABACKYJ aus Nürnberg, Tetevo Adoh BENISSAN, Stadtrat und Vertreter des Bürgermeisters von Aného, Stadtrat Jan GEHRKE aus Nürnberg, Marcus KÖNIG und Mankana KORODOWOU AHINI, Bürgermeister von Sokodé, Togo

Mit Vertreterinnen und Vertretern aus Nürnbergs Stadtrat und den Kommunalvertretern aus Sokodé und Aného, Togo, eröffneten am 22. September 2022 die Leiterin des Amts für Kultur und Freizeit, Annekathrin FRIES (2. v. li), und die Leiterin des Amts für Internationale Beziehungen, Christine SCHÜSSLER (Mitte) die Ausstellung "Nürnberg nachhaltig". Diese wurde von Birgit KRETZ vom Kulturladen Röthenbach (3.v.re) gemeinsam mit Karin GLEIXNER vom Amt für Internationale Beziehungen (1.v.re) geplant und vorbereitet.

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Die Kommunalvertreter aus Sokodé und Aného besuchen die Berufs(fach)schule Kompetenz in Metall, Elektro und IT, Exzellenzentrum. Von li nach re: Essossinam KETETCHE aus Sokodé, Bernhard PALM, Leiter der Berufsschule 1, Bürgermeister Mankana KORODOWOU AHINI aus Sokodé, Latévi LAWSON-AYEKU aus Aného, Stadtrat Tetevi Adoh BENISSAN aus Aného und Karin GLEIXNER, Amt für Internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg. In Sokodé und Aného gibt es auch Berufsschulen für unter anderem Elektrotechnik.

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Fachaustausch zum Kunstraub in Afrika und zur Debatte um Rückgaben der Tausenden von Kulturgütern an die Eigentümer in Afrika: Von li nach re: Arne ZIELINSKI, Direktor des Bildungscampus Nürnberg, Essossinam KETETCHE, Tetevi Adoh BENISSAN, Bénédicte SAVOY, Mankana KORODOWOU AHINI, Karin GLEIXNER und Christine SCHÜSSLER. Prof. Bénédicte SAVOY hat das Buch "Afrikas Kampf um seine Kunst" veröffentlicht. Sie wurde vom TIME Magazine 2021 zu den 100 einflussreichsten Menschen gekürt. Sie war auch Beraterin von Emmanuel MACRON in Sachen Rückgabe von Kulturgütern durch Frankreich an Afrika.