Schulfamilie sammelte Winterkleidung für Kinder in der Ukraine
Familie Feigl bedankt sich bei allen Unterstützern und Helfern für das überwältigende Engagement bei der Kinderkleidungssammlung für die Ukraine!
Am 12. Dezember 2022 wurde der Anhänger randvoll beladen. Anschließend fuhren ihn die Helfer bis nach Kiew.

Innerhalb weniger Tage platzte der Lagerraum in der Aula förmlich aus allen Nähten.

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Ob Fünft- oder Elftklässler – alle packten kräftig mit an, als Toni und seine Frau Natascha mit dem leeren Anhänger kamen.

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Ob Fünft- oder Elftklässler – alle packten kräftig mit an, als Toni und seine Frau Natascha mit dem leeren Anhänger kamen.

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Der Anhänger - mit dem Logo des Scharrer-Gymnasiums - ist startklar für die lange Reise. Die beiden Helfer machen sich auf den Weg.

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Bis zur polnischen Grenze dauerte es mit Pausen 14 Stunden.

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Nach insgesamt zwei Tagen Fahrt - zum Glück ohne Luftangriffe - sind die Spenden wohlbehalten in Kiew angekommen

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Im Büro werden die Kleidungsstücke, die in Nürnberg bereits tagelang nach Größe und Art (Hose, Schuhe, T-Shirt, …) sortiert wurden, vor der Verteilung erst einmal zwischengelagert. Für Toni und Natascha ist die Reise noch nicht zu Ende, sie liefern noch Generatoren in einen anderen Vorort von Kiew.

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Auch an der Fassade des Rathauses sieht man, dass der Krieg allgegenwärtig ist. Hier arbeitet der Bürgermeister und Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko.

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Überall befinden sich Wärme- und Ladestationen, weil die Stromversorgung oft unterbrochen ist. Handys sind besonders wichtig, um bei einem Angriff schnell Hilfe zu organisieren, aber auch, um Kontakt mit den Männern und Vätern an der Front halten zu können. Viele Familien sind seit Kriegsbeginn voneinander getrennt, und wissen nicht, wann sie sich wiedersehen werden.