Umgestaltung des Vorplatzes der städtischen Fläche vor der Kirche
Das früher zum ehemaligen Klarissenkloster gehörende Kirchengebäude wurde in den Kriegsjahren schwer beschädigt und bedurfte einer dem Denkmal angemessenen Sanierung. In detaillierter Abstimmung mit dem staatlichen Hochbauamt, der Erzdiözese Bamberg und den Denkmalschutzbehörden entstand ein aus mehreren Modulen bestehender Gesamtplan. Die keiner Kirchengemeinde zugeordnete Klarakirche trägt dadurch noch deutlicher als ‚Offene Kirche‘ zu einer Stabilisierung der sozialen Situation in der südlichen Altstadt bei.