Um dringend benötigte neue Beratungsräume zu schaffen, wurde das Gebäude in der Ottostraße 18 um eine Etage mit Dachgeschoß aufgestockt. Dadurch konnten verschiedene Räumlichkeiten, u. a. Beratungs- und Schulungsräume, hinzugewonnen werden. Gleichzeitig wurde aus städtebaulicher Sicht eine alte Baulücke geschlossen und somit das Häuserensemble aufgewertet. Große Anteile an den Bauleistungen trugen auch die mudra-Arbeitsprojekte. Ob Fliesen legen, Wände ziehen, Kabelverlegung oder Malerarbeiten: insgesamt 12 Beschäftigte der Arbeitsprojekte konnten geschult und durch die Arbeit auf der Baustelle stabilisiert werden.