Europäischer Tag gegen Menschenhandel 18. Oktober


Europäischer Tag gegen Menschenhandel 18.10.


Nach Angabe der UNO geraten jährlich 1,6 Millionen Mädchen und Frauen in die Fänge von MenschenhändlerInnen; Deutschland ist eines der Hauptziele. Die meisten Betroffenen stammen aus Ländern, in denen ein starkes soziales Ungleichgewicht und große Armut herrschen. Mit falschen Versprchen werden sie nach Westeuropa gelockt. Sie verlassen ihr Land aus Verzweiflung und in der Hoffnung, ihrer Notlage entfliehen zu können. Die Mehrzahl der meist jungen Frauen landet in der Zwangsprostitution. Zwangsprostitution bedeutet Vergewaltigung. Sie werden eingesperrt, bedroht, misshandelt und ausgebeutet. Nur jede 100. wird aus den Zwängen des Menschenhandels befreit.

URL dieser Seite
<http://www.nuernberg.de/internet/frauenbeauftragte/menschenhandel1810.html>