Briefmarathon zum Tag der Menschenrechte - die 8b erhielt jetzt Teilnahmeurkunde

„Briefeschreiben kann Leben retten - das zeigt der weltweite Briefmarathon, zu dem Amnesty International jedes Jahr rund um den Tag der Menschenrechte ... aufruft“ (Zitat: www. Briefmarathon.de). Im Rahmen des Deutschunterrichts nahm die 8b daran teil und erhielt jetzt eine Urkunde.
Im Unterricht bereitete jede Schülerin und jeder Schüler einen Brief vor. So nahmen sie persönlich Stellung zu den Themen „Aserbaidschan: Wegen Graffiti in Haft“, „Kamerun: Staatsfeind wegen SMS“ oder „USA: Whistleblower droht Haft“. Natürlich ging dem Schreiben eine intensive inhaltlich Auseinandersetzung mit dem Thema „Menschenrechte und Menschenrechtsverletzungen“ voraus. Das Verfassen von Briefen und die appellative Schreibform wurden nebenbei trainiert.
Zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, gab es außerdem eine Präsentation der Arbeiten im Foyer der AKR mit Stellwänden. Hier boten die Schülerinnen und Schüler in der Mittagspause auch vorformulierte Briefe zum Unterschreiben an. Dabei kamen rund 300 Briefe zustande, die zusammen mit den individuellen Briefen aus der 8b dann zum Jahresende hin abgesendet wurden.
Bundesweit beteiligten sich 546 Schulen und es wurden insgesamt 331395 Briefe gesammelt. Die Schülerinnen und Schüler der 8b mit ihrer Deutschlehrerin Frau Schweighöfer erhielten im März eine Urkunde über ihre Teilnahme an der Aktion zum Tag der Menschenrechte.

Schüler vor Plakaten

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