Ausbildung

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Der Feuerwehrberuf ist abwechslungsreich, aber auch sehr anspruchsvoll. Überdurchschnittliches Engagement, hohe Flexibilität und große soziale Kompetenz werden von Bewerbern vorausgesetzt. Besonders wichtig ist ein ausgezeichneter Gesundheitszustand. Eine abgeschlossene handwerkliche oder notfallmedizinische Berufsausbildung bzw. ein technischer Hochschulabschluss ist die Voraussetzung für den Einstieg in die verschiedenen Ebenen der Berufsfeuerwehr.

Bei den bayerischen Berufsfeuerwehren gibt es folgende Qualifikationsebenen:

Zweite Qualifikationsebene

(ehemals mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst)

  • Einsatzdienst in den Wachabteilungen
  • Arbeiten in Werkstätten und Sachgebieten

Dritte Qualifikationsebene

(ehemals gehobener feuerwehrtechnischer Dienst)

  • Einsatzdienst als Zug- oder Verbandsführer
  • Leitung einer Wachabteilung oder eines Sachgebiets

Vierte Qualifikationsebene

(ehemals höherer feuerwehrtechnischer Dienst)

  • Einsatzdienst als Einsatzleiter bzw. Einsatzleiterin bei größeren Einsätzen oder als Örtliche Einsatzleitung im Katastrophenfall
  • Leitung einer Abteilung oder der Dienststelle

Darüber hinaus bilden wir mit einem Kooperationspartner auch Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter zur Nachwuchsförderung und Nachwuchsgewinnung aus. Ziel ist hier die anschließende Weiterbildung in der zweiten Qualifikationsebene des feuerwehrtechnischen Dienstes.

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