Allgemeines zu den Stadtteilpatenschaften
Die Idee der Stadtteilpatenschaften ist einfach: Ein Unternehmen, eine Stiftung oder ein Service Club übernimmt die Rolle des Paten für einen Nürnberger Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf. In enger Zusammenarbeit mit der Kommune engagiert er sich in besonderem Maße für Projekte, die Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen zu Gute kommen sollen.
Betreut werden die Paten und Patinnen dabei in der Regel von Stadtteilkoordinationen des Sozialreferates oder anderen Ansprechpartnerinnen vor Ort. Sie stehen in stetigem Austausch mit den lokalen Akteurinnen und Akteuren und vermitteln den Patinnen und Paten zielgerichtet Projektvorhaben, die sich an den Leitlinien des städtischen Orientierungsrahmens für eine nachhaltige Jugend-, Familien, Senior*innen-, Bildungs- und Sozialpolitik in Nürnberg orientieren.
In Nürnberg sind so dauerhafte und finanziell anspruchsvolle Stadtteilpatenschaften mit exklusivem Fördercharakter entstanden, die neben Sach-, Geld- und Dienstleistungen auch viel persönlichen Einsatz umfassen. Das Konzept Stadtteilpatenschaft umfasst folgende Eckpunkte:







