Die Preisträger und Preisträgerinnen

Preisträger 2019
Der Chilene Rodrigo Mundaca kämpft seit Jahren für den freien Zugang zu Wasser. Mit dem Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises ehrt die Jury Mundaca für seinen bewundernswerten Mut, den er für das fundamentale Recht auf Wasser einsetzt.
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Preisträger 2017
Die Gruppe "Caesar" für ihren Mut, die systematische Folter und Massenmorde in Syrien an die Weltöffentlichkeit zu bringen.
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Preisträger 2015
Amirul Haque Amin (Bangladesh) für seinen Kampf für die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter in der Textilindustrie.
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Preisträgerin 2013
Kasha Jacqueline Nabagesera (Uganda) für ihren mutigen Kampf gegen Homophobie und für sexuelle Selbstbestimmung in Uganda
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Preisträger 2011
Hollman Morris (Kolumbien) für sein Engagement für die Wahrung der Menschenrechte in Kolumbien
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Preisträger 2009
Abdolfattah Soltani (Iran) für sein Engagement für die Anerkennung der Menschenrechte in der Islamischen Republik Iran
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Preisträgerin 2007
Eugénie Musayidire (Ruanda) für ihre Versöhnungsarbeit zwischen den beiden verfeindeten Volksstämmen der Hutu und Tutsi in Ruanda
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Preisträgerin 2005
Tamara Chikunova (Usbekistan) für ihr Engagement gegen die Todesstrafe und Folter
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Preisträger 2003
Teesta Setalvad (Indien) und Ibn Abdur Rehman (Pakistan) für ihr Eintreten gegen Vorurteile, Hass und Gewalt
- Teesta Setalvad<https://cms1.stadt.nuernberg.de/internet/menschenrechte/setalvad.html>
- Ibn Abdur Rehman<https://cms1.stadt.nuernberg.de/internet/menschenrechte/rehman.html>

Preisträger 2001
Bischof Samuel Ruíz García (Mexiko) für seine Bemühungen um die Rechte der indigenen Völker
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Preisträgerin 1999
Fatimata M'Baye (Mauretanien) für ihren Kampf gegen die Diskriminierung schwarzafrikanischer Bevölkerungsgruppen
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Preisträger 1997
Abe J. Nathan (Israel) und Khémaïs Chammari (Tunesien) für ihre Friedensaktivitäten im Nahen Osten
- Abe J. Nathan<https://cms1.stadt.nuernberg.de/internet/menschenrechte/preistraeger_abe_nathan.html>
- Khémaïs Chammari<https://cms1.stadt.nuernberg.de/internet/menschenrechte/preistraeger_kemais_chammari.html>

Preisträger 1995
Sergej Kowaljow (Russland) für sein Engagement gegen den Tschetschenien-Krieg
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