Frankenschnellweg 1.0 – Vor dem Start
Weniger Stau, weniger Umweltbelastung und ein grüner Tunneldeckel – mit dem kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs wird sich das Nürnberger Stadtbild zwischen Stadtgrenze und dem Dianaplatz im Laufe der nächsten Jahre gravierend verändern.
Zeit, um den Frankenschnellweg im gegenwärtigen Zustand zu dokumentieren und im künstlerischen Blickwinkel zu betrachten. Das gelingt dem Nürnberger Fotografen Christian Höhn in seiner Werkreihe „Lineaturen“.

Frankenschnellweg vom N-ERGIE-Heizkraftwerk aus 41 Metern Höhe herab fotografiert. Im Hintergrund liegt die Silhouette der beleuchteten Altstadt.

Die Kreuzung Frankenschnellweg/Rothenburger Straße in der Dämmerung mit einer Belichtungszeit von vier Minuten.

An den Rampen, Einmündung Volkmannstraße mit der N-ERGIE: Aufnahme vom Hubsteiger aus in der Morgendämmerung.

Die Verbindungsgleisbrücke, darunter der Frankenschnellweg Richtung Fürth.

Die Kreuzung Rothenburger Straße/ Frankenschnellweg, im Hintergrund ist der Fernmeldeturm zu sehen.

Mit einem extremen Weitwinkelobjektiv aus 15 Metern Höhe fotografiert ist die Jansenbrücke kaum wieder zu erkennen.

Das Luftbild zeigt den Verkehrsknotenpunkt An den Rampen im Zentrum, lässt aber auch bis nach Fürth blicken.
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