Sexualisierte Gewalt unter Einfluss von K.O. Tropfen verhindern!
Das Thema K.O.-Tropfen wird in den letzten Jahren immer wieder in den Medien aufgegriffen. In Beratungsstellen gibt es Anfragen von Jugendlichen und Erwachsenen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben und vermuten, dass ihnen vorher sogenannte K.O.-Tropfen verabreicht wurden. Da der Nachweis dieser Substanzen nur sehr kurze Zeit möglich ist, bleibt es für die Betroffenen meist ungeklärt ob sie mit ihrer Vermutung Recht haben oder nicht. Eine Vertrauliche Spurensicherung kann bei einer späteren Anzeigenerstellung hilfreich sein.

