Kaiserburg Nürnberg - © Uwe Niklas

Nachhaltigkeitsmonitoring

Ziel 08 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaft

SDG 8 menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum © 17ziele.de

Die Stadt Nürnberg setzt wirtschaftspolitische Strategien und Maßnahmen um, die die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen am Standort sichern, qualifizierte Beschäftigung schaffen und das Wirtschaftswachstum vom Ressourcenverbrauch weiter entkoppeln. Die Stadt Nürnberg verpflichtet sich zur Sicherstellung menschenwürdiger Arbeit und gerechter Bezahlung.

    Förderung eines dauerhaften, breitenwirksamen und nachhaltigen Wirtschaftens

    08_001Bruttoinlandsprodukt je Einwohner*in

    Trend: Keine Bewertung möglich

    Definition

    Der Indikator gibt das Bruttoinlandsprodukt der Stadt Nürnberg je Einwohner*in (EW) an.


    Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz

    Der Indikator wird als Verhältnis des erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukts (BIP) zur Bevölkerungsgröße berechnet. Das BIP der Stadt Nürnberg misst den Wert der gesamten Endproduktion von Waren und Dienstleistungen, die in Nürnberg innerhalb eines bestimmten Zeitraums produziert wurden. Das BIP ist ein Maß für die wirtschaftliche Aktivität und wird auch als Indikator für die Entwicklung des materiellen Lebensstandards einer Region verwendet. Ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum und eine hohe wirtschaftliche Produktivität sind von Bedeutung für die Schaffung gut bezahlter, hochwertiger Arbeitsplätze und die Erreichung globalen Wohlstands. Ein stabiles oder wachsendes Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner*in ist auch Voraussetzung für solide Steuereinnahmen und bildet somit die Basis für notwendige und nachhaltige Investitionen.

    • SDG-Ziel

      SDG 08 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

    • Unterziel

      Förderung eines dauerhaften, breitenwirksamen und nachhaltigen Wirtschaftens

    • Erhebungsmethodik und Datenqualität

      Die Daten werden auf Kreisebene einmal jährlich durch den Arbeitskreis "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder" berechnet und veröffentlicht. Grundlage der Berechnungen ist das ESVG (Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen) 2010. Als Einwohnerdaten wird das Einwohnermelderegister Nürnberg herangezogen.

    • Grenzen der Aussagekraft des Indikators

      Der Indikator BIP ist ein allgemein anerkanntes Maß für den materiellen Wohlstand und die Wirtschaftskraft einer Region. Es handelt sich allerdings um Durchschnittswerte, die weit streuen können. Alternativ zum Bezug je Einwohner*in gibt es auch eine BIP-pro-Kopf-Berechnung je erwerbstätiger Person. Diese Zahl sagt dann mehr aus über die Leistungsfähigkeit der vor Ort wirtschaftenden Betriebe. Das BIP ist ein weit verbreiteter Indikator zur Messung der wirtschaftlichen Leistung eines Landes. Allerdings gibt es mehrere Kritikpunkte, die seine Aussagekraft und Nützlichkeit in Frage stellen: - Nichtberücksichtigung der Lebensqualität: Das BIP misst nur den monetären Wert der produzierten Waren und Dienstleistungen, nicht aber die Lebensqualität der Bevölkerung. So können negative Ereignisse wie Autounfälle oder Naturkatastrophen das BIP erhöhen, obwohl sie die Lebensqualität mindern. - Umweltschäden und Ressourcenverbrauch: Das BIP berücksichtigt nicht die Umweltschäden oder den Verbrauch natürlicher Ressourcen. Aktivitäten, die die Umwelt belasten, können das BIP erhöhen, obwohl sie langfristig schädlich sind. - Ungleichheit: Das BIP gibt keine Auskunft über die Verteilung des Wohlstands innerhalb eines Landes. Es kann steigen, während die Einkommensungleichheit zunimmt. - Unbezahlte Arbeit: Tätigkeiten wie Hausarbeit, ehrenamtliche Arbeit oder die Pflege von Angehörigen werden im BIP nicht erfasst, obwohl sie einen erheblichen Beitrag zur Gesellschaft leisten. - Humankapital: Investitionen in Bildung und Gesundheit werden im BIP oft nur als Konsum und nicht als Investition in Humankapital gewertet. Diese Kritikpunkte haben dazu geführt, dass alternative Indikatoren wie der Human Development Index (HDI) oder der Genuine Progress Indicator (GPI) entwickelt wurden, um ein umfassenderes Bild des Wohlstands und der Lebensqualität zu bieten.

    • Für Nachhaltigkeit erforderliche Veränderungsrichtung

      Nicht bewertbar

    • Kommentar zur Veränderungsrichtung

      Um Stabilität zu erhalten, sollte sich das BIP zu Marktpreisen mindestens so entwickeln wie die Inflationsrate. Wachstumsraten darüber sind ein Zeichen für Wirtschaftswachstum. Unter Nachhaltigkeitsaspekten muss der Indikator BIP immer mit anderen Kennzahlen, wie z.B. Inflationsrate, erfolgte Naturkatastrophen, betrachtet werden, um Aussagen zur Veränderungsrichtung treffen zu können.

    • Berechnungsformel

      (Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen / Anzahl der Einwohner*innen mit Hauptwohnsitz) * 100

    • Einheit

      €/EW

    • Quelle

      Arbeitskreis "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder" im Auftrag der Statistischen Ämter der 16 Bundesländer, des Statistischen Bundesamtes und des Statistischen Amtes Wirtschaft und Kultur der Landeshauptstadt Stuttgart.

    Weitere Informationen

    Förderung von menschenwürdiger Arbeit für alle

    08_002Beschäftigungsquote

    Trend: Vorteilhafte Entwicklung (steigt)

    Definition

    Der Indikator stellt den Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten mit Hauptwohnsitz in Nürnberg von 15 Jahren bis zur Regelaltersgrenze an allen Einwohner*innen mit Hauptwohnsitz in Nürnberg von 15 Jahren bis zur Regelaltersgrenze dar.


    Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz

    Die Beschäftigungsquote ist ein Schlüsselindikator zur Beurteilung des Beschäftigungsstands in einer Region und weist auf die sozioökonomische Lage einer Region hin. Die Bedeutung der Beschäftigungsquote für die Zukunftsfähigkeit einer Kommune und die enge Verbindung zwischen der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension geben diesem Indikator eine hohe Nachhaltigkeitsrelevanz.

    • SDG-Ziel

      SDG 08 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

    • Unterziel

      Förderung von menschenwürdiger Arbeit für alle

    • Erhebungsmethodik und Datenqualität

      Die Beschäftigungsstatistik wird von der Bundesagentur für Arbeit geführt. Stichtag ist jeweils der 31.12. eines Jahres.

    • Grenzen der Aussagekraft des Indikators

      Die Beschäftigungsquote ist ein zentraler Indikator zur Beurteilung des Beschäftigungsstands in einer Region. Sie fokussiert die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Somit umfasst sie nicht alle Bereiche der Erwerbstätigkeit. Beamt*innen, Selbständige und mithelfende Familienangehörige sind nicht berücksichtigt.

    • Für Nachhaltigkeit erforderliche Veränderungsrichtung

      Erhöhung

    • Kommentar zur Veränderungsrichtung

      Die Gesamt-Beschäftigungsquote hat in den letzten Jahren (bis auf das Corona-Jahr 2020) stetig zugenommen.

    • Berechnungsformel

      (Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigte / Anzahl der Einwohner*innen mit Hauptwohnsitz in Nürnberg) * 100

    • Einheit

      %

    • Quelle

      Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigungsstatistik; Einwohnermeldeamt, Registerabzug

    Weitere Informationen

    08_003Beschäftigte mit Schwerbehinderung (Anteil an Beschäftigten gesamt)

    Trend: Keine Bewertung möglich

    Definition

    Der Indikator stellt den Anteil der Beschäftigten mit Schwerbehinderung oder ihnen gleichgestellten/sonstigen anrechnungsfähigen Arbeitnehmer*innen an allen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten dar.


    Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz

    Die wirtschaftliche Unabhängigkeit durch eine auskömmliche Beschäftigung ist eine Grundvoraussetzung für materielle, kulturelle und soziale Teilhabe. Der betrachtete Indikator liefert Hinweise auf die Arbeitsmarktbeteiligung von Menschen mit Schwerbehinderung. Die Nachhaltigkeitsrelevanz ergibt sich aus der Verbindung zwischen ökonomischer, ökologischer und sozialer Perspektive.

    • SDG-Ziel

      SDG 08 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

    • Unterziel

      Förderung von menschenwürdiger Arbeit für alle

    • Erhebungsmethodik und Datenqualität

      Die Beschäftigungsstatistik wird von der Bundesagentur für Arbeit (BA) geführt. Bei den schwerbehinderten, ihnen gleichgestellten oder sonstigen anrechnungsfähigen Beschäftigten, die im Anzeigeverfahren gemeldet werden, handelt es sich nicht ausschließlich um sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Es können ebenso Beamt*innen darunter vertreten sein. Auch selbständige Arbeitgeber*innen sind in der Beschäftigtenzahl enthalten. Die Grundgesamtheit bezieht sich allerdings nur auf Beschäftigte bei Arbeitgeber*innen mit mindestens 20 zu zählenden Arbeitsplätzen (Quelle: BA). Stichtag: jährlich im Jahresdurchschnitt, Veröffentlichung zeitverzögert im März des Jahres bezogen auf vorvergangenes Berichtsjahr.

    • Grenzen der Aussagekraft des Indikators

      Der Indikator kann keine Aussage über die Art und Gleichwertigkeit der Beschäftigung treffen.

    • Für Nachhaltigkeit erforderliche Veränderungsrichtung

      Nicht bewertbar

    • Kommentar zur Veränderungsrichtung

      Die Veränderungsrichtung ist nicht bewertbar, auch wenn grundsätzlich natürlich eine Steigerung wünschenswert ist. Allerdings kann nicht beurteilt werden, von welchem Ausgangspunkt und mit welchem Zielpunkt gerechnet werden sollte. Ziel sollte es mindestens sein, dass der Anteil der Menschen mit Schwerbehinderung an den Beschäftigten dem Anteil der Menschen mit Schwerbehinderung an der Gesamtbevölkerung entspricht.

    • Berechnungsformel

      (Anzahl der Beschäftigten mit Schwerbehinderung / Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten insgesamt) * 100

    • Einheit

      %

    • Quelle

      Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigungsstatistik; Einwohnermeldeamt, Registerabzug

    Weitere Informationen

    08_004Arbeitslosenquote

    Trend: Vorteilhafte Entwicklung (sinkt)

    Definition

    Der Indikator stellt den Anteil der registrierten Arbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen, welche dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, dar.


    Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz

    Die Arbeitslosenquote gibt Hinweise auf die wirtschaftliche Stärke bzw. Schwäche einer Region. Eine hohe Arbeitslosigkeit wirkt sich nicht nur auf die finanzielle, soziale und gesundheitliche Situation der Betroffenen und ihrer Angehörigen aus, sondern sie ist auch für die finanzielle Situation der Region relevant.

    • SDG-Ziel

      SDG 08 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

    • Unterziel

      Förderung von menschenwürdiger Arbeit für alle

    • Erhebungsmethodik und Datenqualität

      Die Erhebung und Berechnung erfolgt direkt durch die Bundesagentur für Arbeit

    • Grenzen der Aussagekraft des Indikators

      In die Arbeitslosenquote fließen nur die Personen ein, die sich zur Arbeitssuche melden und nach der amtlichen Definition als arbeitslos gelten.

    • Für Nachhaltigkeit erforderliche Veränderungsrichtung

      Senkung

    • Kommentar zur Veränderungsrichtung

      Die Arbeitslosenquote für die Stadt Nürnberg hat in den letzten Jahren eine insgesamt positive Entwicklung gezeigt, mit einem deutlichen Rückgang bis 2019. Der Anstieg im Jahr 2020 war hauptsächlich auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie zurückzuführen.

    • Berechnungsformel

      (Anzahl der Arbeitslosen / Anzahl der zivilen Erwerbspersonen) * 100 Hier handelt es sich um eine Quote im Jahresdurchschnitt.

    • Einheit

      %

    • Quelle

      Statistik der Bundesagentur für Arbeit

    Weitere Informationen

    08_005Langzeitarbeitslosenquote

    Trend: Keine Bewertung möglich

    Definition

    Der Indikator stellt den Anteil der registrierten Arbeitslosen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, an allen zivilen Erwerbspersonen, welche dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, dar.


    Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz

    Eine hohe Langzeitarbeitslosigkeit kann auf ökonomische Strukturschwächen einer Region hinweisen. Sie wirkt sich nicht nur auf die finanzielle, soziale und gesundheitliche Situation und Teilhabechancen der Betroffenen und ihrer Angehörigen aus, sondern sie ist auch für die finanzielle Situation der Region relevant. Um den kommunalen Handlungsspielraum nachhaltigen Handelns zu gewährleisten und nachhaltige Investitionen zu fokussieren, ist eine niedrige Langzeitarbeitslosigkeit wichtig.

    • SDG-Ziel

      SDG 08 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

    • Unterziel

      Förderung von menschenwürdiger Arbeit für alle

    • Erhebungsmethodik und Datenqualität

      Die Erhebung der benötigten Zahlen erfolgt direkt durch die Bundesagentur für Arbeit

    • Grenzen der Aussagekraft des Indikators

      In die Lanzeitarbeitslosenquote fließen nur die Personen ein, die sich zur Arbeitssuche melden und nach der amtlichen Definition als langzeitarbeitslos gelten.

    • Für Nachhaltigkeit erforderliche Veränderungsrichtung

      Nicht bewertbar

    • Kommentar zur Veränderungsrichtung

      Die Veränderungsrichtung zu bewerten, kann nicht eindeutig erfolgen. Grundsätzlich ist natürlich eine Senkung wünschenswert. Ein Beispiel zeigt jedoch: - Wären von 2.500 Personen 100 langzeitarbeitslos, weitere 100 weniger als 1 Jahr arbeitslos und 2.300 Personen beschäftigt, dann würde die Quote der Langzeitarbeitslosigkeit 4% betragen. - Wären von diesen 2.500 Personen jedoch 0 Personen länger als ein Jahr arbeitslos, aber alle 2.500 weniger als 1 Jahr arbeitslos, so würde die Quote "0" betragen, obwohl hier nicht von einer verbesserten Situation gesprochen werden könnte. Eine Interpretation macht also erst in der Gesamtschau mit anderen Daten Sinn.

    • Berechnungsformel

      (Anzahl der Arbeitslosen mit Dauer der Arbeitslosigkeit > 1 Jahr / Anzahl der zivilen Erwerbspersonen) * 100 Hier handelt es sich um eine Quote im Jahresdurchschnitt.

    • Einheit

      %

    • Quelle

      Statistik der Bundesagentur für Arbeit

    Weitere Informationen

    08_006Arbeitslose mit Schwerbehinderung (Anteil an Arbeitslosen gesamt)

    Trend: Keine Bewertung möglich

    Definition

    Der Indikator stellt den Anteil der Arbeitslosen mit Schwerbehinderung an allen Arbeitslosen dar.


    Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz

    Der betrachtete Indikator liefert Hinweise auf das Ausmaß der Arbeitslosigkeit von Menschen mit Schwerbehinderung. Eine hohe Arbeitslosigkeit wirkt sich nicht nur auf die finanzielle, soziale und gesundheitliche Situation der Betroffenen und ihrer Angehörigen aus, sondern sie ist auch für die finanzielle Situation und damit den Handlungsspielraum der Region relevant. Die Nachhaltigkeitsrelevanz ergibt sich aus der Verbindung zwischen ökonomischer, ökologischer und sozialer Perspektive.

    • SDG-Ziel

      SDG 08 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

    • Unterziel

      Förderung von menschenwürdiger Arbeit für alle

    • Erhebungsmethodik und Datenqualität

      Die Erhebung der benötigten Zahlen erfolgt direkt durch die Bundesagentur für Arbeit

    • Grenzen der Aussagekraft des Indikators

      In die Berechnung fließen nur die Personen ein, die sich zur Arbeitssuche melden und nach der amtlichen Definition als arbeitslos gelten.

    • Für Nachhaltigkeit erforderliche Veränderungsrichtung

      Nicht bewertbar

    • Kommentar zur Veränderungsrichtung

      Grundsätzlich ist eine Senkung wünschenswert. Ziel sollte aber mindestens sein, dass der Anteil der Menschen mit Schwerbehinderung an den Arbeitslosen nicht größer ist als der Anteil der Menschen mit Schwerbehinderung an der Gesamtbevölkerung.

    • Berechnungsformel

      (Anzahl der Arbeitslosen mit Schwerbehinderung / Anzahl der Arbeitslosen insgesamt) * 100 Hier handelt es sich um eine Quote im Jahresdurchschnitt.

    • Einheit

      %

    • Quelle

      Statistik der Bundesagentur für Arbeit

    Weitere Informationen