Vogelperspektive, ein Apfel, eine Tastatur mit Händen darauf und ein Stethoskop

Gesundheitsamt Nürnberg

Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember - Die Nürnberger Stadtverwaltung zeigt Gesicht

Stadtverwaltung Nürnberg zeigt Gesicht!

Zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember zeigt die Stadtverwaltung Nürnberg Gesicht und macht sich gemeinsam stark für Solidarität, Respekt und Aufklärung. Die Fachstelle sexuelle Gesundheit hat hierfür eine verwaltungsweite Online-Aktion initiiert. Mitarbeitende konnten persönliche Statements einreichen – Beweggründe, Begegnungen und Erfahrungen, die verdeutlichen, warum Solidarität im Gesundheitskontext so wichtig ist.

Klaus Friedrich, medizinischer Leiter des Gesundheitsamts Nürnberg:

„Der Welt-AIDS-Tag ruft dazu auf, Menschen mit HIV zu unterstützen, Stigmatisierung entgegenzuwirken und den Zugang zu Prävention sowie Behandlung weltweit zu stärken“

Mitgefühl bricht Barrieren

Ein Kollege schildert etwa die Begegnung mit einem jungen Mann, der nach seiner HIV-Diagnose vor allem mit der Angst vor Ablehnung kämpfte: „Ein ehrliches ‚Ich bin für Dich da‘ kann alles verändern. Mitgefühl bricht Barrieren – deshalb stehe ich heute hier und setze mich für Aufklärung, Respekt und gleiche Rechte ein.“

Die Stadt der Menschenrechte steht für Solidarität ein!

Die Vielfalt der Beiträge zeigt die Haltung einer Stadtverwaltung, die sich als Teil der „Stadt der Menschenrechte“ versteht und zum Nachdenken wie auch zum Mitgestalten einlädt.

Porträt Dr. Franziska Bauer © privat / Gesundheitsamt Stadt Nürnberg

Dr. Franziska Bauer, Bereichsleiterin Infektionsschutz & Meldewesen

„Unsere Fachstelle sexuelle Gesundheit ist eine vertrauliche und vorurteilsfreie Anlaufstelle für alle Menschen in Nürnberg – unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Herkunft