Erfolgsgeschichten der RDF-Alumni

Die Technikerausbildung eröffnet unseren Absolventinnen und Absolventen eine Vielzahl spannender neuer Möglichkeiten.
Hier geben sie Einblicke in ihren Werdegang und in den Alltag an der RDF.


Maria Zempeki, Maschinenbautechnik (2020/2022)

RDF in 3 Hashtags:
#Freude
#Lehrreich
#Karrierechancen

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Ich habe mich für die RDF entschieden, weil die Schule einen ausgezeichneten Ruf in der Region hat und für ihre qualitativ hochwertige Weiterbildung bekannt ist. Die RDF ist eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die eine qualitätsvolle Weiterbildung suchen, ohne dabei auf finanzielle Stabilität und Flexibilität verzichten zu müssen.

Ich arbeite heute bei der EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG im Bereich der Gewindeschneidfutter. Zu meinen Aufgaben gehören die Betreuung der vorhandenen Materialstammklassifizierung in SAP und SolidWorks, die Bearbeitung von Anfragen durch Kunden und Außendienstmitarbeiter, die Pflege der vorhandenen Gewindeschneidfutterkonstruktion, die Entwicklung und Konstruktion von Sonderwerkzeughaltern, die Durchführung, Betreuung und Dokumentation von Versuchen und die technische Beratung zum Produkt.

Während meiner Zeit in der Technikerweiterbildung hatte ich das Glück, Teil einer fantastischen Klassengemeinschaft zu sein, wo jeder motiviert und engagiert ist, um gemeinsam zu lernen, um uns weiterzuentwickeln. Auch die Lehrer haben eine große Rolle gespielt, die uns auf Augenhöhe behandelt haben. Trotz der anspruchsvollen Lehrinhalte konnten wir immer auf ihre Unterstützung zählen. Es war eine schöne unvergessliche Zeit.


Nicolas Meyer, Mechatroniktechnik (2017/2019)

RDF in 3 Hashtags:
#Spannend
#Informativ
#Fordernd

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Während des Technikers habe ich Spaß daran gefunden, vor der Klasse zu stehen, zum Beispiel bei Referaten. Ich bekam dazu auch stets gutes Feedback von meinen Mitschülern. Durch Gespräche mit Lehrern an der RDF wuchs in mir die Idee, Berufspädagogik zu studieren.

Mittlerweile studiere ich Berufspädagogik auf Master in Metalltechnik mit Zweitfach Mathematik und würde gerne zukünftig als Lehrkraft an der RDF arbeiten. Für die RDF habe ich mich entschieden, weil es sich um eine städtische Fachschule handelt, wegen der Nähe zu meinem Wohnort, des kostenlosen Angebots und des Rufs der RDF. An der Uni konnte ich den Techniker auf Kurse anrechnen lassen und Technikfächer wie Werkstoffkunde haben mir beim Studium einen Vorsprung verschafft. Ich habe mich mit allen Lehrern super verstanden, sowohl der Unterricht hat mir gefallen wie auch der Umgang mit den Lehrern. Man merkt einfach, dass es sich um Erwachsenenbildung handelt. Probleme können angesprochen werden und man wird auf Augenhöhe behandelt. Die Projektarbeit war mein Highlight und hat viel Spaß gemacht und viel gebracht. Ich bin jeden Tag gerne an die RDF gegangen.

Machts! Zieht es durch! Wenn ihr im Unterricht seid, macht mit. Selbst an schlechten Tagen: Hört wenigstens mit einem Ohr zu. Die Matheprüfung würde ich auf jeden Fall machen, so einfach bekommt man nie wieder sein Abitur.


Matthias Krug, Mechatroniktechnik (2017/2019)

RDF in 3 Hashtags:
#Teamgeist
#Zusammenhalt
#Lehrreich

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Nach meiner Ausbildung zum Mechatroniker habe ich noch eineinhalb Jahre im Service für Windkraftturbinen gearbeitet, bevor ich mich zusammen mit Arbeitskollegen dazu entschieden habe den Techniker zu machen. Die Wahl fiel wegen des guten Rufs und der unkomplizierten Erreichbarkeit mit ÖPNV auf die RDF.

Die Zeit der Technikerweiterbildung war von einem guten Teamgeist in unserer Klasse und im Technikerprojekt geprägt.

Das Technikerprojekt war es dann auch, was mir den nächsten Karriereschritt ermöglicht hat: Durch die Projektvorstellung an der Technikerbörse der RDF wurde eine Firma auf mich aufmerksam und bot mir direkt einen interessanten Job an. So konnte ich nach dem Technikerabschluss als Automatisierungsprojektleiter in der Automobilindustrie starten und habe Batterieprojekte betreut. 2022 habe ich dann den nächsten Schritt gemacht und die Herausforderung als Gesamtprojektleiter für Batteriemontageanlagen bei Siemens angenommen.

Die Technikerweiterbildung an der RDF hat mich insbesondere durch die breite Themenstreuung auf meine heutige Tätigkeit vorbereitet. Ich kenne mich zum Beispiel in vielen Programmen wie MS-Project, CAD, TIA etc. aus, wodurch ich als Projektleiter effektiver mit den Mitgliedern der Projektteams arbeiten kann.

Wenn ihr den Techniker macht, stellt euch die Frage wofür? Mit einem klaren Ziel vor Augen schafft ihr auch die Prüfungsphase!


Cornelia Seefried, Bautechnik (2004/2006)

#Unvergesslich
#Klassengemeinschaft
#Selbstwertsteigernd

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Nach meiner Ausbildung zur Bauzeichnerin arbeitete ich sieben Jahre in diesem Beruf. Ich wollte aber weiterkommen, mehr Verantwortung übernehmen und auch mehr verdienen. Deshalb habe ich mich für die Technikerweiterbildung entschieden. Die Wahl fiel auf die RDF, weil die Schule kostenlos ist und einen sehr guten Ruf genießt.

Nach dem Abschluss zur Technikerin habe ich mich selbstständig gemacht und in freier Mitarbeit in einem Planungsbüro Projekte bearbeitet. Von 2008 bis 2014 habe ich Architektur studiert und anschließend dreieinhalb Jahre in insgesamt drei verschiedenen Büros gearbeitet. Danach wurde ich in die Architektenkammer eingetragen und bin seither als freiberufliche Architektin tätig. Parallel unterrichte ich an der RDF die Fächer Baurecht und Bauplanung.

Als Bautechnikerin standen mir nach der RDF sehr viele Wege offen. Gleichzeitig bekam ich während der Weiterbildung ein Gefühl dafür, was ich will und was nicht. Am Ende hat mich die Technikerweiterbildung zur Entscheidung gebracht Architektur zu studieren.

Ich erinnere mich noch heute an den tollen Klassenzusammenhalt. Auch im Vergleich zum Studium zeigen sich deutliche Unterschiede: an der RDF wird man abgeholt, während man beim Studium viel sich selbst überlassen ist.

Ich kann euch nur allen raten, dass ihr es versucht. Es ist schaffbar, wenn man am Ball bleibt. Durch den Techniker erhöht ihr eure Möglichkeiten: flexiblere Tätigkeiten, selbstständiges Arbeiten und mehr Verdienst!


Michael Reitenspieß

Michael Reitenspieß, Bautechnik (2004/2006)

RDF in 3 Hashtags:
#SpannendeInhalte
#BeruflicheWeiterentwicklung
#Persönlichkeitsentwicklung

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Durch den Techniker war mein Interesse geweckt, fachlich tiefer einzusteigen. Deshalb habe ich mich entschlossen, an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm den Bachelorstudiengang im Bereich Bauingenieurwesen zu studieren. Anschließend habe ich an der TU München meinen Master absolviert.

Heute bin ich Teamleiter für den Bereich Strukturplanung von Windkraftanlagen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Betreuung der Planerstellung und koordinativen Tätigkeiten rund um das Thema Windkraftanlagen. Die Weiterbildung zum Bautechniker hat dafür wichtiges Basiswissen vermittelt.

Geht mit Spaß an die Weiterbildung heran, saugt die Inhalte auf, es wird euch für euer zukünftiges Berufsleben auf jeden Fall weiterhelfen.

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