Der Nürnberger Stadtrat hat am 20. November 2025
über den Haushalt für das Jahr 2026 gesprochen.Haushalt meint hier:
Geld für die Stadt Nürnberg.Der Nürnberger Stadtrat hat mehr als 8 Stunden darüber gesprochen.
Die meisten Stadträte haben Ja zu der Planung vom Haushalt gesagt.
Die Stadt Nürnberg will im Jahr 2026 etwa 2,8 Milliarden Euro ausgeben.
Wichtig ist der Bau von Schulen.
Es gibt auch einen Plan für andere Projekte.Der Plan heißt: Mittelfristiger Investitions·plan.In dem Plan stehen zum Beispiel diese Projekte:
Der Plärrer soll neu gemacht werden.
Die Integrierte Leit·stelle von der Feuerwehr soll neu gebaut werden.
Der Kinder- und Jugend·not·dienst
und das Kinder- und Jugend·hilfe·zentrum
in der Reutersbrunnen·straße sollen neu gemacht werden.
Für alle Projekte im Mittelfristigen Investitions·plan will die Stadt Nürnberg im Jahr 2026
etwa 530 Millionen Euro ausgeben.
Davon muss die Stadt Nürnberg 220 Millionen Euro selbst bezahlen.
Den Rest bekommt die Stadt als Hilfe.
Zwischen 2026 und 2029 will die Stadt Nürnberg insgesamt
etwa 2,3 Milliarden Euro ausgeben.
Davon bekommt die Stadt etwa 1,2 Milliarden Euro als Hilfe.
Die Stadt Nürnberg bekommt auch Geld vom Bund.Der Bund ist die Bundes·republik Deutschland.Die Stadt Nürnberg bekommt fast 70 Millionen Euro.
Das Geld ist für die Jahre 2026 und 2027.
Diesen Text hat ein Computer-Programm übersetzt.Das Programm heißt: SUMM AI.Der Text ist nicht von einer Prüf·gruppe auf Verständlichkeit geprüft.
Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht?
Der Text ist von der Fach·stelle Barriere·freie Kommunikation
beim Amt für Kommunikation und Stadt·marketing von der Stadt Nürnberg.
Wir haben bei der Übersetzung das Computer-Programm SUMM AI benutzt.
Von wem sind die Bilder?
Die Informationen zu den Bildern stehen ganz unten auf der Internet·seite.
Von wann ist der Text in Leichter Sprache?
Wir haben die Internet·seite im November 2025 gemacht.
Der Text in Leichter Sprache soll Sie nur informieren.
Der Text ist nur ein Zusatz·angebot.
Der rechts·gültige Text ist das Gesetz.
Der Text in Leichter Sprache ist rechts·unwirksam.
Das bedeutet:
Mit dem Text in Leichter Sprache können Sie vor Gericht nichts einfordern.
Wichtig!
In diesem Text haben wir nur die Wörter für Männer benutzt.
Zum Beispiel:
Schüler.
Dann können viele Menschen den Text nämlich leichter lesen.
Wir meinen aber auch Frauen.
Und auch andere Geschlechter.
Zum Beispiel:
Im Text steht das Wort Schüler.Ein Schüler kann ein Mann sein.
Ein Schüler kann aber auch eine Frau sein.
Oder ein anderes Geschlecht haben.
Wir meinen immer alle Menschen!
