Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) Nürnberg

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- Frühe Hilfen für (werdende) Eltern in Nürnberg: KoKi und aGH
- Die KoKi des Jugendamts der Stadt Nürnberg
- Informationsmaterial der KoKi für Eltern - auch zum Download
- Förderung der KoKi
- Kontakt
Frühe Hilfen für (werdende) Eltern in Nürnberg: KoKi und aGH

Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) des Jugendamts der Stadt Nürnberg ist ein zentraler Baustein der Frühen Hilfen für Eltern. Eine weitere Säule der Frühen Hilfen ist die aufsuchende Gesundheitshilfe (aGH) des Gesundheitsamts der Stadt Nürnberg.
Die KoKi ist die zentrale Beratungs- und Vermittlungsstelle für Fragen und
Unterstützungsangebote rund um Schwangerschaft, Geburt und erste Lebensjahre. Sie ist Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, für Ehrenamtliche, für Hebammen, für Ärztinnen und Ärzte, für die Kliniken sowie für alle Fachkräfte, die mit Kindern befasst sind.
Wir helfen Ihnen!
Kinderschutz und das Wohl von Kindern steht an oberster Stelle der KoKi. Rufen Sie uns an oder kommen Sie vorbei, wenn Sie Fragen oder Probleme haben oder wenn Sie einmal nicht mehr weiter wissen, weil der Erziehungsalltag über den Kopf zu wachsen droht. Wir beraten Sie und lotsen Sie an die richtigen Stellen des Nürnberger Beratungs- und Hilfeangebot.
Die KoKi des Jugendamts der Stadt Nürnberg
Die KoKi koordiniert das örtliche Netzwerk der Frühen Hilfen mit zahlreichen Angebote für (werdende) Eltern und lotst zu den passenden Hilfen: zum Beispiel helfen Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern bei Unsicherheiten im Umgang mit dem Neugeborenen und bei psychischen und sozialen Belastungen der Eltern, speziell ausgebildete Fachkräfte klären gemeinsam mit den Eltern die Ursachen, wenn das Kind sehr viel schreit, sehr unruhig ist oder nicht schläft. Entlastungsangebote helfen Eltern ganz praktisch bei Überlastung und bei der Alltagsorganisation. Diese und viele weitere Angebote haben zum Ziel, ein gesundes, gefährdungsfreies und glückliches Aufwachsen und Familienleben zu ermöglichen.
Bei krisenhaften und überfordernden Situationen mit Kindern können sich Eltern, Angehörige, Bürgerinnen und Bürger sowie Fachkräfte jederzeit Beratung und schnelle Unterstützung holen. Auch Mitteilungen zu gefährdeten Kindern werden an der Telefon- Hotline rund um die Uhr entgegengenommen.
- Netzwerkbezogene Kinderschutzkonzeption der KoKi </imperia/md/jugendamt/dokumente/schutz/koki_konzept.pdf> (PDF, 579 KB)
Informationsmaterial der KoKi für Eltern - auch zum Download
Hier finden Sie Informationen, Faltblätter und Infoplakate für Nürnberger Eltern
- Für Eltern: Info-Broschüre mit allen Angeboten der Frühen Hilfen </imperia/md/jugendamt/dokumente/schutz/fruehe_hilfen_informationen.pdf> (PDF, 437 KB)
- Für Eltern: </imperia/md/jugendamt/dokumente/schutz/koki_niemand_ist_alleine_folder.pdf> (PDF, 255 KB)
- Checkliste für Eltern: Formalitäten und Termine vor der Geburt </imperia/md/jugendamt/dokumente/schutz/koki_checkliste_vor_geburt.pdf> (PDF, 75 KB)
- Checkliste für Eltern: Formalitäten und Termine nach der Geburt </imperia/md/jugendamt/dokumente/schutz/koki_checkliste_nach_geburt.pdf> (PDF, 73 KB)
- Für Eltern: Ich weiß, wohin ich mich wenden kann (Adressen) </imperia/md/jugendamt/dokumente/schutz/fruehe_hilfen_adressen.pdf> (PDF, 210 KB)
- Für Eltern: Ich kann nicht mehr! Infos der Hotline. </imperia/md/jugendamt/dokumente/schutz/koki_eltern_krise.pdf> (PDF, 305 KB)
- Für junge Mütter - MUT </imperia/md/jugendamt/dokumente/schutz/koki_junge_muetter.pdf> (PDF, 332 KB)
Förderung der KoKi

Das Bay. Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration fördert die Koordinierenden Kinderschutzstellen in Bayern.
Kontakt
Hotline für (werdende) Eltern, Kinder, Jugendliche und Fachkräfte
Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi)
Reutersbrunnenstraße 34
90429 Nürnberg
Telefon 09 11 / 2 31-33 33
Zur verschlüsselten Übertragung Ihrer Nachricht:
KontaktformularWebsite<http://www.koki.nuernberg.de>
Öffnungszeiten:
Die Telefonnummer ist rund um die Uhr erreichbar. Termine nach Vereinbarung - oder einfach vorbeikommen.
Mehr über
- Frühe Hilfen
- Aufsuchende Gesundheitshilfe
- Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen
- Schutz und Prävention