Nutzung von Erdwärme mittels Erdwärmesonden und Wärmepumpen

Erdwärme (geothermische Energie) ist die in Form von Wärme gespeicherte Energie unterhalb der Erdoberfläche. Die Erdwärme der oberen Erdschichten kann zur Energiegewinnung umweltschonend genutzt werden. Die derzeit gebräuchlichsten Techniken sind Erdwärmesonden und Grundwasserwärmepumpen.
Geothermie – Gut zur Umwelt
Ob Heizwärme, Warmwasser, Kühlung oder Energiespeicherung – Erdwärmenutzung benötigt wenig Fläche, ist emissionsfrei und klimaneutral. Bei fachgerechtem Bau und Betrieb gelten die Anlagen als unbedenklich für Boden und Grundwasser. Zum Schutz des Grundwassers werden an die Anlagen allerdings hohe wasserwirtschaftliche Anforderungen gestellt. Für die Errichtung einer Anlage ist daher eine Erlaubnis des Umweltamts notwendig.
Technischer Umweltschutz
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- Private Sachverständige für Wasserwirtschaft -LfU Übersicht
- Checkliste Geothermie </imperia/md/umweltamt/dokumente/boden_wasser/checkliste_geothermie_2022.pdf> (PDF, 161 KB)
- Geothermie in Bayern - Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)
- Erdwärmesonden - Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)
- Grundwasser-Wärme-Pumpen - Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)
- Oberflächennahe Geothermie - Umweltbundesamt
- Energieatlas Bayern
- Wir machen das Klima - Geothermie/Wärmepumpen
- Verfahrenshandbuch Erneuerbare Energien - Bayerische Staatsregierung