Kriterienkatalog für familienfreundliche Hallen- und Freibäder

Kinder im Hallenbad

Die Stadtverwaltung hat im Dezember 2000 eine Projektgruppe eingesetzt, die ein Gesamtkonzept für die Nürnberger Bäder erstellen sollte.
In einem Zwischenbericht wurde vorgeschlagen, bestimmte Profile wie "Wellness", "Sport", und "Familie" für Bäder zu entwickeln. Um das Profil des Familienbades konkreter fassen zu können, ist die Projektgruppe an das Bündnis für Familie herangetreten, das einen Runden Tisch "Was zeichnet ein familienfreundliches Bad aus?" installierte. Eingeladen zum Runden Tisch waren Elternvertreterinnen und Elternvertreter aus Kindertagesstätten, Schulen und Familienverbänden.
Dieser Runde Tisch hat einen Kriterienkatalog erarbeitet mit vielen Vorschlägen für ein familienfreundliches Bad, das sich zu einem Großteil auch in die bestehende Bäderlandschaft integrieren lässt.
Im März 2002 wurde der Katalog der damaligen Bürgermeisterin Helen Jungkunz offiziell überreicht. Zahlreiche Vorschläge, wie das Angebot von Kindergeburtstagsfeiern und ein separater Kleinkinderbereich, wurden unter anderem beim Umbau des süd.stadt.bad und des Westbads umgesetzt. Im Langwasserbad konnten sie von vorneherein in den Planungsprozess mit aufgenommen werden.

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