Grünanlage Hohe Marter

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Die Grünanalge Hohe Marter in Schweinau wird seit Herbst 2021 in zwei Bauabschnitten saniert. Neue Wege, mehr Sitzgelegenheiten und ein neuer Spielplatz stehen auf dem Programm. Bereits 2019 hat es zwei Veranstaltungen gegeben, bei denen die jungen Stadtteilbewohner und -bewohnerinnen ihre Wünsche und Ideen für die Spielplatzgestaltung einbringen konnten. Die für März 2020 geplante Bürgerinformationsveranstaltung musste leider aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen. Die derzeitige Entwicklung macht Präsenzveranstaltungen leider auch weiterhin nicht möglich. SÖR möchte allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern auf diesen Seiten die Gelegenheit geben, sich über den aktuellen Planungstand zu informieren.
- Hohe Marter Generalsanierung Entwurfsplan </imperia/md/soer_nbg/dokumente/gruen/hohe_marter_generalsanierung_entwurf_pdf.pdf> (PDF, 1.1 MB)
Generalsanierung Grünanlage Hohe Marter mit Spielplatz
Gesamtbaukosten: 965.000 Euro
Die Flächengröße der Grünanlage Hohe Marter (inklusive Spielplatz) beträgt 15.000 m².
Landschaftsarchitektin: Andrea Wolf
Dauer der Maßnahme:
1. Bauabschnitt: Herbst 2021 bis Sommer 2022
2. Bauabschnitt: Start 2025
Der zweite Bauabschnitt umfasst die Umgestaltung des westlichen Parkzugangs mit Pergola und Neuplatzierung des Gefallenendenkmals.

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Grünanlage Hohe Marter: Lage im Stadtgebiet
Die Grünanlage an der Hohen Marter hat zahlreiche Bedeutungen als Freifläche: Aufenthalt, Erholung, Entspannung, Spiel und Bewegung, Erschließung, Stadtklima, Stadtökologie. Das Quartier ist gekennzeichnet durch eine hohe bauliche Dichte und einen intensiven Mangel an Grün- und Erholungsbereichen.

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Bearbeitungsgebiet
Die Grünanlage Hohe Marter in Schweinau wird ab Mitte 2021 saniert. Neue Wege, mehr Sitzgelegenheiten und ein neuer Spielplatz, stehen auf dem Programm.
Planungsumfang
Das Bauvorhaben umfasst die Anlage neuer Aufenthaltsbereiche in der Grünanlage, die Schaffung neuer Wegeverbindungen und Platzflächen, die Neugestaltung des Jugendspielbereichs, die Umgestaltung und Neuanlage von Pflanzflächen, die Neupflanzung von Bäumen und das Umsetzen des Gefallenendenkmals (1914/18) aus dem Parkbereich an den Zugang zum Garnisonmuseum. Eventuelle weitere zukünftige Umgestaltungsmöglichkeiten sind im Vorentwurf entwickelt und dargestellt worden. Die Planung des Landschaftsarchitekturbüros erfolgte in Abstimmung und im Einvernehmen mit den zuständigen städtischen Dienststellen (SÖR, Jugendamt). Es wurden zwei Nutzerbeteiligungen für die Jugendaufenthaltsbereiche durchgeführt.