„Neue Perspektiven für historisch-politische und kulturelle Bildung auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände“ standen im Mittelpunkt der Sitzung in den Räumen des Studienforums im Dokumentationszentrum.
Zum Start gab Kulturbürgermeisterin Julia Lehner einen Überblick über die aktuellen Planungen und Entwicklungen auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände: Die neue Spielstätte des Staatstheaters im Innenhof der Kongresshalle, Umbauten und Neuerschließung von Zeppelintribüne und Zeppelinfeld, Ermöglichungsräume in Teilen der Kongresshalle, der Bahnhof Märzfeld sowie der Umbau des Dokumentationszentrums, das 2026 mit einer neuen Ausstellung eröffnet werden soll.
Nach einer allgemeinen Aussprache des Beirats über die Perspektiven der Bildungsarbeit im Zuge der umfassenden Neuerungen, war Gelegenheit für zwei Vertiefungen.
Imanuel Baumann, Leiter des Dokumentationszentrums, stellte Grundüberlegungen der neuen Ausstellungen zur Debatte, und Hans-Joachim Wagner gab ein Update zu Neuerungen rund um die Zeppelintribüne, die er als Stabstellenleiter derzeit bearbeitet.
Nach 120 Minuten Information und Diskurs führte Astrid Betz zum Ausklang in kompakter Form durch die (neuen) Räumlichkeiten des Dokumentationszentrums.








