
7. Bildungsbericht der Stadt Nürnberg veröffentlicht – erstmals digital
„Bildung in Nürnberg 2025“ lautet der Titel des 7. Nürnberger Bildungsberichts – nach sechs gedruckten Ausgaben erscheint der Bericht erstmals digital.

„Bildung in Nürnberg 2025“ lautet der Titel des 7. Nürnberger Bildungsberichts – nach sechs gedruckten Ausgaben erscheint der Bericht erstmals digital.

Die 16. Nürnberger Bildungskonferenz fand am 12. November im Nürnberger Rathaus statt. Unter dem Motto „Hochwertige Bildung für alle“ kamen rund 300 Interessierte im Historischen Rathaussaal zusammen.

Das Projekt „Digi iQ – Digitale Grundbildung im Quartier“ wurde mit dem KfW-Award Leben in der Rubrik „digitale Bildung“ ausgezeichnet. Damit prämiert die Kreditanstalt für Wiederaufbau Erfolgsbeispiele zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten.

Am 15. Oktober 2025 tagte der Bildungsbeirat in seiner 30. Sitzung im Cube One der Technischen Universität Nürnberg (UTN). Im Mittelpunkt stand die wachsende Rolle der UTN und die Entwicklung des neuen Stadtteils Lichtenreuth.

Das Nürnberger Citizen-Science-Projekt „Nürnberg forscht“ wurde mit einer Honorary Mention beim European Union Prize for Citizen Science ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Ars Electronica Festivals in Linz statt.

Politische Teilhabe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Nürnberg - mit diesem hochaktuellen Thema befasste sich die dritte ehrenamtliche Forschungsgruppe von "Nürnberg forscht".

Rund 80 Teilnehmende aus Bildung, Politik und kommunaler Praxis kamen am 14.7.25 zur Konferenz „Grundbildung stärkt Kommunen“ nach München. Das Bildungsbüro war mit seinem Grundbildungsprojekt Mind the Gap Mitveranstalter.

Wie kann inklusiver Deutschspracherwerb gelingen? Beim 10. BildungsDate am 8.7.25 wurden im 45-minütigen Livestream zwei Praxisbeispiele aus dem Pilotprogramm für inklusive Sprachangebote vorgestellt.

Beim Fachtag Digitale Grundbildung am 27.6.25 widmeten sich über 70 Teilnehmende der Frage, wie digitale Grundbildung und gesellschaftliche Teilhabe für alle gewährleistet werden kann.

„Neue Perspektiven für historisch-politische und kulturelle Bildung auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände“ standen im Mittelpunkt der Sitzung in den Räumen des Studienforums im Dokumentationszentrum.

Am 6.5.2025 fand der Relaunch des „Runden Tisches: Arbeitsmarktintegration zugewanderter junger Menschen“ im Nürnberger Rathaus statt.

Die politische Bildung stand im Mittelpunkt der diesjährigen Fürther Bildungskonferenz „Zwischen Mitbestimmung und Bullshit – Demokratiebildung im Krisenmodus“, die am 27.2.2025 in der Stadthalle Fürth stattfand.

Im Rahmen des Projektes "Mind the GAP - Grundbildungspfade anschlussfähig und passgenau gestalten" werden Kompetenzfeststellungen angeboten, bei denen Zugewanderte mit Alphabetisierungsbedarf ihre Stärken und Kompetenzen entdecken können.

Am 28.11.2024 waren Alice Götz und Sebahat Cankural (Familienzentrum/Kindergarten Vordere Bleiweißstraße 2) sowie Michaela Pohl (Fachdienst Inklusion) zu Gast im Bildungsbüro und berichteten im Livestream über ihre Erfahrungen zur Inklusion in Kitas.

„Bildung für die digitalisierte Gesellschaft“ lautete der Titel der 15. Nürnberger Bildungskonferenz, auf der sich am 7. November 2024 im Z-Bau – Haus für Gegenwartskultur im Nürnberger Süden über 250 Teilnehmende zusammenfanden und in Austausch und Diskussion gingen.

24.10.2024 – Beteiligte des zweiten Forschungsblocks des Citizen-Science-Projektes „Nürnberg forscht“ stellten Studienergebnisse während der Nürnberger Woche der seelischen Gesundheit vor.

In der Veranstaltungsreihe "BildungsDate" diskutiert das Bildungsbüro regelmäßig mit Expert/-innen zentrale Themen des Bildungsberichts. Am 21.10.2024 waren Dr. Anja Prölß-Kammerer (DoKuPäd) und Yasmin Lemmermeier (Jugendamt, Projekt laut!) zu Gast.

Am 1. Oktober 2024 tagte der Bildungsbeirat in seiner 28. Sitzung zum Thema „Deutsch lernen in Beruf und Alltag“ im Feuerbach-Saal der IHK Nürnberg für Mittelfranken.

Über 20 Expertinnen und Experten aus den Themenfeldern „Inklusion“, „Migration“ und „Deutsch-Spracherwerb“ trafen sich am 3. Juni 2024 zur ersten Sitzung der „Steuerungsgruppe inklusiver Deutschspracherwerb“ im Nürnberger Rathaus.

15.04.2024 - Die erste Forschungseinheit von „Nürnberg forscht" stellt ihre Ergebnisse vor. In dem Citizen-Science Projekt beteiligen sich Nürnbergerinnen und Nürnberger mit Zuwanderungsgeschichte an wissenschaftlichen Untersuchungen zu Themen der Integration und Vielfalt in Nürnberg.

Im Mittelpunkt der 27. Sitzung des Bildungsbeirats, der am 12. März 2024 in der Stadtbibliothek zusammenkam, standen diesmal Befunde der PISA-Studie und Empfehlungen für die kommunale Bildungsarbeit.

Im Rahmen des Kommunalen Programms Deutschspracherwerb und des Förderprogramms Bildungskommune fand am 12. März 2024 ein Austausch der Akteure an der Schnittstelle zwischen „Spracherwerb“ und „Inklusion“ zum „Fachtag Sprache – inklusiv“ statt.

Im Citizen-Science Projekt „Nürnberg forscht“ untersuchen Zugewanderte Themen zur Integration und Vielfalt in Nürnberg. Eine der Forschungsgruppen beschäftigte sich mit der Frage nach Verhaltensweisen bei Rassismus und möglichen Bewältigungsstrategien. Erste Ergebnisse werden im März präsentiert.

Zu Gast im Bildungsbüro waren Eva Hesse (Referat für Schule und Sport) und Thomas Etterer (Amt für Kinder, Jugendliche und Familien). Im 45-minütigen Livestream berichteten sie über Entwicklungen bei der Ganztagsbildung und -betreuung in Nürnberg.

„Fachkräfte gewinnen durch Grund-, Sprach- und Weiterbildung“ lautete die Überschrift der 14. Bildungskonferenz der Stadt Nürnberg, die am 16. November 2023 im südpunkt stattfand. Die Konferenz richtete sich an Bildungsakteurinnen und Bildungsakteure aus Theorie und Fachpraxis.

Am 26. Oktober 2023 waren Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AFB) der SPD Nürnberg und des SPD-Bezirks Mittelfranken zu Gast im Bildungsbüro und informierten sich über die Arbeit des Bildungsbüros und den Nürnberger Bildungsbericht.

Am 18. Oktober 2023 fand das 6. BildungsDate zum Thema „Digitale Bildung im Schulbereich in Nürnberg“ statt. Zu Gast im Bildungsbüro waren Frank Wüst und Christian Rieger vom Referat für Schule und Sport.

Passend zum Thema traf sich der Bildungsbeirat nach einer Reihe von Sitzungen im Rathaus am 10. Oktober 2023 wieder einmal vor Ort im Foyer der Gretel-Bergmann-Schule im Stadtteil Langwasser.

Am 11. Juli 2023 fand das 5. BildungsDate mit dem Schwerpunkt Inklusion in der Erwachsenenbildung online via MS Teams statt. Zu Gast im Bildungsbüro war Michael Galle-Bammes, Leiter des Fachbereichs „barrierefrei Lernen“ am Bildungszentrum Nürnberg.

Am 28. Juni 2023 waren Hilde Kugler und Paula Herrera von Treffpunkt e.V. sowie Hilde Nägele von der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Nürnberg e.V. im Bildungsbüro beim 4. BildungsDate zur Familienbildung zu Gast.

Der technisch perfekt ausgerüstete Konferenzraum im staatlichen Schulamt bot wieder den passenden Rahmen für das diesjährige Treffen des „Trägerkreises Übergangsmanagement“ am 15. Juni 2023.

Die 25. Sitzung des Bildungsbeirats, der am 26.5.2023 im Großen Sitzungssaal des Rathauses zusammentrat, stellte die Nürnberger Bildungsberichterstattung in den Mittelpunkt.

Am 15. Mai 2023 fand das 3. BildungsDate mit dem Schwerpunkt "Non-formale und kulturelle Bildung" online per MS-Teams statt. Zu Gast im Bildungsbüro waren Kiki Schmidt, Leiterin der Stabsstelle Kinderkultur der Stadt Nürnberg und Andrea Erl, Leiterin des Theaters Mummpitz.

Die im Rahmen der 24. Sitzung des Nürnberger Bildungsbeirates diskutierten Erkenntnisse wurden in einem Ideenkatalog gebündelt und an die Staatsregierung übermittelt.

Das 2. BildungsDate fand am 26. April online statt. Als Gäste begrüßte das Bildungsbüro Expertinnen vom Nürnberger Elternbüro Schulerfolg und Teilhabe (NEST) des städtischen Instituts für Pädagogik und Schulpsychologie.

Im Rahmen der Auftaktveranstaltung im Caritas-Pirckheimer Haus am 19. April 2023 erhielten Interessierte aus der Wissenschaft, aus migrantischen Netzwerken, aus Beratungsstellen und aus der Stadtgesellschaft einen Einblick in das neue Kooperationsvorhaben "Nürnberg forscht".

Eine Auswahl an zentralen Ergebnissen des 6. Bildungsberichts „Bildung in Nürnberg 2022“ stellten Dr. Martin Bauer-Stiasny und Andrea Müller am 17. April 2023 bei der Ausschussgemeinschaft vor.

Rund 30 Aktive aus der Sprachbildung diskutierten auf Einladung des Bildungsbüros am 21.3.23 im Rathaus über Rahmenbedingungen und Möglichkeiten ganzheitlicher Sprachbildung in Nürnberg.

Am 13. März 2023 stellten Andrea Müller und Bettina Zauhar vom Bildungsbüro den Mitgliedern der SPD-Stadtratsfraktion im Nürnberger Rathaus zentrale Befunde des 6. Bildungsberichts „Bildung in Nürnberg 2022“ vor.

Am 7. März war Stadtkämmerer Harald Riedel zu Gast beim 1. BildungsDate und sprach mit dem Team des Bildungsbüros über ausgewählte Befunde des aktuellen Bildungsberichts.

Im Mittelpunkt der 24. Sitzung des Bildungsbeirats, der am 30.11.2022 im Schönen Saal im Rathaus zusammentrat, stand dieses Mal die Mittelschule.

Mit „Bildung in Nürnberg 2022“ liegt erneut eine datengestützte Darstellung entlang des Lebenslaufs vor, der in ressortübergreifender Zusammenarbeit mit den Geschäftsbereichen der Stadtverwaltung durch das Bildungsbüro verfasst wurde.

Von den Erfahrungen und Ergebnissen der Praxis von Digital Immigrants in Nürnberg sollen auch andere Einrichtungen und Kommunen profitieren. Daher lud das Bildungsbüro am 26. Oktober im Heilig-Geist-Saal zu einem Fachtag, bei dem sich das Projekt einer überregionalen Fachöffentlichkeit präsentierte.

Der „Reload“ war erfolgreich! Am 5. Oktober 2022 fand die 13. Nürnberger Bildungskonferenz mit nahezu 200 Teilgebenden im Gemeinschaftshaus Langwasser statt. Die Bildungskonferenz wurde 2022 das erste Mal im Format eines „Barcamps“ durchgeführt.

Rund anderthalb Jahre lang brachte das Projekt „Interkulturelle Öffnung in Kommunen“ (IKÖK) verschiedene Akteursgruppen innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung zusammen, um die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung weiterzuentwickeln.

Der Bildungsbeirat kam am 19. Mai 2022 im Großen Sitzungsaal im Rathaus zusammen und beschäftigte sich mit den Bildungsthemen und Herausforderungen rund um die Integration von ukrainischen Geflüchteten.

Die Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) will Schulabgänger/-innen ohne Ausbildungsplatz umfassend auf die Anforderungen einer beruflichen Ausbildung vorbereiten. Das BVJ ist an den beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg verortet und zählt zum Bereich des Übergangssystems.

Mit dem Projekt „IKÖK – interkulturelle Öffnung in Kommunen“ treibt das Bildungsbüro in Kooperation mit der AWO Nürnberg einen breit angelegten Prozess voran mit dem Ziel, entsprechende Veränderungsprozesse in der Kommunalverwaltung anzustoßen.

Leider musste der Termin für die 13. Nürnberger Bildungskonferenz kurzfristig verschoben werden.
Wir planen das "Barcamp für Bildung" für das nächste Jahr und freuen uns darauf, Sie dann wieder begrüßen zu dürfen.

Am Dienstag, 28. September 2021, gab Oberbürgermeister Marcus König gemeinsam mit Schulreferentin Cornelia Trinkl und Schulamtsdirektor Jan Titgemeyer den Startschuss für die Initiative „QP – Qualifiziertes Praktikum Nürnberg Mittelschule“.

Der Trägerkreis Übergangsmanagement, das gemeinsame Gremium zum Übergangsmanagement von Staatlichem Schulamt und Bildungsbüro, konnte auch in diesem Sommer wieder in Präsenz stattfinden.

Der Kreuzigungshof diente am 16. Juli als Kulisse für eine Sitzung des Nürnberger Bildungsbeirats. Moderiert vom Nürnberger Oberbürgermeister Marcus König diskutierten die Mitglieder die aktuelle Bildungssituation in Nürnberg.

Die Task Force Corona „Partnerschaft für Ausbildung: Jugendlichen Perspektiven bieten“ hat als konkretes Ergebnis eine Informationsplattform, die in der aktuellen Situation dazu beitragen soll, dass Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen Kontakt zu Betrieben aufbauen können.

Angeregt durch die die "Task Force Corona: Arbeitsmarkt und kommunale Handlungsoptionen" im November 2020 koordinierte das Bildungsbüro den Aufbau der Internetseite www.weiterbildung.nuernberg.de.

Das Projekt „IKÖK - Interkulturelle Öffnung in Kommunen“ kommt in der ersten Durchführungsphase gut voran. So konnte sich der begleitende Projektbeirat beim Treffen am 6. Mai 2021 virtuell über erste Erkenntnisse aus dem bisherigen Projektverlauf austauschen.

Am 16.3.2021 fand die Bundeskonferenz Kommunales Bildungsmanagement erstmals digital statt. Dabei nahm sie die Möglichkeiten für die Gestaltung chancengerechter Angebote zum Lernen im Lebenslauf in den Blick und identifizierte Anforderungen an das Kommunale Bildungsmanagement.

Unter dem Titel „STEL Strukturelle Stärkung der Elternarbeit“ haben sich drei herkunftsspezifische Elternverbände gemeinsam zum Ziel gesetzt, eine tragfähige Struktur aufzubauen, die eine langfristige und erfolgreiche Elternarbeit mit Migranteneltern gewährleisten kann.

Die derzeitige Arbeitssituation vieler Menschen (ob erwünscht z.B. im Home Office oder erzwungen durch Kurzarbeit) böte eigentlich gute Möglichkeiten, gerade jetzt eine berufliche Weiterbildung anzugehen.

Um sich über die beiden neuen Drittmittelprojekte des Bildungsbüros „IKÖK – interkulturelle Öffnung in Kommunen“ und „Digital Immigrants“ zu informieren, fand am 19. Januar eine Online-Veranstaltung mit ausgewählten Mitgliedern der Stadtratsfraktion B90/Die Grünen statt.

Mit dem Projekt „IKÖK – Interkulturelle Öffnung in Kommunen“ erprobt das Bildungsbüro gemeinsam mit der AWO Nürnberg ganzheitliche Ansätze einer auf Vielfalt orientierten Verwaltung.

Die 29. Ausgabe des Newsletters „Bildung im Blick“ berichtet über die erste Sitzung des Bildungsbeirats in der neuen Stadtratsperiode sowie über die 12. Bildungskonferenz der Stadt Nürnberg.

Die Kulturelle Bildung stand im Mittelpunkt der bundesweiten Konferenz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am 6. April 2016 im Berliner Westhafen, bei der eine Standortbestimmung zum Förderprogramm „Kultur macht Stark“ vorgenommen wurde.
Das Citizen-Science-Projekt „Nürnberg forscht“ untersucht, wie sich Menschen mit Zuwanderungsgeschichte auf kommunaler Ebene an Politik beteiligen, welche Erfahrungen sie mit politischem Engagement gemacht haben und was ihre Teilhabe beeinflusst.