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Menschenrechtsbildung in Nürnberg

Vielfalt in der Menschenrechtsbildung - wer bietet was, für wen, wie, an?
Gute Beispiele und Methoden vorstellen, fehlende Themen und Zielgruppen benennen , neue Ideen gemeinsam kreieren, vielleicht einen "Runden Tisch Menschenrechtsbildung" starten, das könnte sich Helga Riedl von der Stabsstelle Menschenrechtsbüro und Frauenbeauftragte vorstellen.

Betzavta - was ist das?

Katharina Meurer stellt das Konzept von Betzavta vor.
Bei „Betzavta“ geht es um das Erfahren, Erlernen und Begreifen eines demokratischen Miteinanders im Kontext des persönlichen Umgangs, als Bestandteil einer Organisation und der Gesellschaft.

Menschenrechtsstadt - kein Titel, sondern ein Arbeitsauftrag!

"Menschenrechtsstadt" ist kein Titel, sondern ein Arbeitsauftrag, den Nürnberg sich seit 25 Jahren gegeben hat. Was aber macht eine Menschenrechtsstadt aus? Braucht es dazu Kriterien, Standards, vielleicht sogar ein Siegel?
Diese Thema, das augenblicklich auch auf der Agenda eines Zusammenschlusses von Menschenrechtsstädten steht, möchte die Leiterin des Menschenrechtsbüros, Martina Mittenhuber zur Diskussion stellen.

"Du kommst nicht rein!"

Für einige Menschen endet der Abend an der Clubtür. Diskriminierende Einlasskontrollen an Clubs / Diskotheken als Spiegelbild von alltäglichem Rassismus. Welche Rechte haben Betroffene? Helfen Siegel oder schriftliche Vereinbarungen? Ipek Erdönmez - Beauftragte für Diskriminierungsfragen - diskutiert mögliche Lösungsansätze.

Bäume für die Menschenrechte – Menschenrechtsarbeit im Stadtteil

In vielen Stadtteilen Nürnbergs steht einer der 80 Bäume für die Menschenrechte, der einem der 30 Menschenrechtsartikel der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ von 1948 gewidmet ist. Thomas Müller, Amt für Kultur und Freizeit, möchte neue Veranstaltungsformate entwickeln, um im Stadtteil das Thema Menschenrechte zu positionieren.

"Die Sprachen Afrikas in der Straße der Menschenrechte".

Impulsvortrag mit Dr. Abdoulaye Diallo, Vorsitzender von EuroGuinée e.V. und NIfA Sprecher

"Gibt es nichts Wichtigeres?"

"Gibt es nichts Wichtigeres oder Ihr habt doch schon alles erreicht" das sind häufige Kommentierungen wenn es um Gleichstellungsfragen geht. Sei es beim Thema Sprache, Ehe für alle, Inklusion und vieles mehr. In diesem Workshop ist Christine Burmann von der Stabsstelle Menschenrechtsbüro & Frauenbeauftragte auf der Suche nach Ideen, wie diese Themen besser vermittelt werden können und wie man deutlich machen kann, dass in der Regel die gesamte Gesellschaft vom Abbau diskriminierender Strukturen profitiert.

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