Straße der Menschenrechte

Die Geschichte der ¿Straße der Menschenrechte" reicht bis ins Jahr 1988 zurück, als eine zwölfköpfige Jury im Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau des Germanischen Nationalmuseums über die künstlerische Ausgestaltung der Kartäusergasse zu entscheiden hatte. Unter den vier eingegangenen Wettbewerbsvorschlägen überzeugte auf Anhieb das Konzept des israelischen Künstlers Dani Karavan, dessen ¿Straße der Menschenrechte" mit ihren 27 weißen Rundpfeilern von acht Metern Höhe, zwei Bodenplatten, einer Säuleneiche und einem Torbogen eine einladende Verbindung zwischen Kornmarkt und Stadtmauer schaffen sollte. Nach mehrjähriger Planungs- und Bauzeit konnte Karavan sein Werk am 24. Oktober 1993 in einer bewegenden Feier der Öffentlichkeit übergeben.

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