Bäume für die Menschenrechte

Seit 2007 wurden im gesamten Nürnberger Stadtgebiet mehr als 70 Bäume gepflanzt, die einem der 30 Menschenrechtsartikel der  Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 gewidmet sind.

Neben dem Baum stehen Granitfindlinge, auf denen das von den Pflanzern ausgewählte Menschenrecht in Deutsch und einer weiteren Sprache zu lesen ist. Gepflanzt wurden die Bäume von Initiativen aus Schulen, Kirchengemeinden, Vereinen, Firmen und Privatpersonen gemeinsam organisiert vom Amt für Kultur und Freizeit (KUF) und vom Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (SÖR) der Stadt Nürnberg.

Der Menschenrechtsbaum ist der Ginkgo biloba, dessen Vorfahren schon zu Zeiten der Saurier auf der Erde wuchsen. Der Baum kann über 1000 Jahre alt werden.

Amt für Kultur und Freizeit

Projekt Raumleerstand und Zwischennutzung

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