Wie alles begann

Kommvorzone Logo auf Einkaufstaschen

Hintergründe

Das Projekt wurde im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung entwickelt und soll dazu animieren, die eigene Komfortzone zu verlassen und den öffentlichen Raum zu einer gemeinschaftlich genutzten KommVorZone zu machen. Die KommVorZone ist ein Teil der Weiterentwicklung der Kulturladenarbeit auf Basis der Kulturstrategie der Stadt Nürnberg. Ziele sind die Stärkung der kulturellen und politischen Teilhabemöglichkeiten der Bürgerschaft, die Förderung einer neuen Debattenkultur und der Zusammenarbeit der diversen Stadtteilbevölkerung.

Mit der KommVorZone realisiert das Amt für Kultur und Freizeit die Wünsche nach einem Open Space, einer Art gemeinsamen Wohnzimmer unter offenem Himmel, nach Grünflächen beleben, Wissen austauschen, zusammen gestalten und mit Kunst und Kultur das Leben genießen. Dazu beitragen sollen Begegnung, Mitgestaltung und „Self-Empowerment“. Die KommVorZone will auch Raum für Spontanes bieten: offene Bühnen und Offenheit für Kunstschaffende – und zwar für alle, unabhängig von Alter, Gender, Nationalität oder sozialer Schicht.


Mobile Aktionen | aufsuchende Beteiligung in der Südstadt

Im September und Oktober 2020 war das KommVorZone-Team an öffentlichen Plätzen und Parks in der Südstadt zu Besuch. Mitmach- und Kunstaktionen inklusive.


KommVorZone | Zukunftswerkstatt

Der große Auftakt der KommVorZone am 17. Oktober 2020 im südpunkt.
Trotz Masken und Abstand war es spannend, inspirierend, emotional und lecker!

Um dieses Video ansehen zu können, müssen Sie Marketing-Cookies erlauben.

Cookies einstellen


URL dieser Seite
<http://www.nuernberg.de/internet/kuf_kultur/kvz_anfang.html>